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Die Reinheit – über das Schwimmen gegen den Strom (3. Teil)
   

Autor: Jan Bilewicz,
Liebt einander! 3/2010 → Die Bewegung der Reinen Herzen



Die Reinheit – über das Schwimmen gegen den Strom (1. Teil)

Die Reinheit – über das Schwimmen gegen den Strom (2. Teil)

Um uns herum tobt der ewige, geistige Kampf zwischen Gut und Böse. Und nicht nur um uns herum, sondern auch ganz konkret geht es um uns. Wir werden in diesen Kampf hineingezogen. Leider ist sich nicht jeder darüber im Klaren. Viele denken nicht darüber nach, ob die ihnen vorgesetzten Ideen, Werte und Lebensprinzipien hilfreich oder eher schädlich sind. Sie folgen dem ersten Eindruck, der Verpackung, und nicht dem Inhalt. Dabei können doch Glück, Frieden und Freude nur aus dem Guten hervorgehen, das Böse jedoch führt früher oder später unweigerlich zu Leiden, Erniedrigung, Unfrieden. Dies macht das Wesen des Bösen aus.

Im dritten Teil dieses Artikels werden wir uns mit einem weiteren Mythos der Popkultur auseinandersetzen, der darauf abzielt, junge Menschen zu vorehelicher sexueller Aktivität zu bewegen. Da wird behauptet: „Sexueller Verkehr hilft bei der richtigen Entscheidung für einen Ehepartner, weil man ihn dadurch besser kennenlernt. Das junge Paar sollte auch prüfen, ob es sexuell zueinander passt.“

Beginnen wir wieder mit einigen Zeugnissen:

„Die Leute behandeln ihre Mitmenschen heute fortschrittlich und modern – wie Autos. Also gibt es Tests, ob alles einwandfrei funktioniert, damit es später keine Probleme gibt; es gibt Testfahrten, die sicherstellen sollen, dass der Benutzer zufrieden sein wird, es gibt einen Wechsel der alten Modelle gegen neue, das Absetzen ausgedienter Exemplare, usw.“ (Martin, 20 Jahre)

„Sie probieren sich aus, passen sich aneinander an, prüfen sich, einmal mit der, einmal mit einer anderen, dann mit der fünften, mit der zehnten, um sich wirklich gut kennenzulernen, und damit es später ganz sicher keine Scheidung gibt. Mich wundert nicht, dass dies die Lieblingsbeschäftigung vieler Typen ist, auch wenn diese Versuche immer wieder scheitern. Das ist doch ein ganz angenehmes Vergnügen. Im Kindergarten haben sie mit ihren Freundinnen Doktor gespielt, jetzt spielen sie mit ihren Freundinnen Mann und Frau. Der Reifegrad ist der gleiche. Es fehlt auch nicht an naiven Mädchen. Und wer will dann so ein x-mal ausprobiertes Mädchen zur Ehefrau? ...“ (Patrizia, 21 Jahre)

Stellen wir uns folgende Situation vor: Einem Mann werden zwei Zwillingsschwestern vorgestellt, von denen er eine zur Frau wählen soll. Dann wird er darüber informiert, dass die eine noch Jungfrau ist, während die andere in den letzten Jahren zahlreiche sexuelle Abenteuer hatte… Würden nicht neun von zehn so befragten Männern die Jungfrau zur Ehefrau und zur Mutter ihrer Kinder wählen? Männer haben eine Vorliebe für Jungfrauen! Für vorher „ausprobierte“ Frauen kaum. Es gibt ein altes, aber stets aktuelles Sprichwort: „Männer respektieren Frauen, die sich selbst respektieren.“ Und auch umgekehrt: Frauen respektieren Männer, die ihre Prinzipien haben und sich auch etwas abverlangen.

„Das Zusammensein mit einem reinen und schlichten Mädchen ist eine besondere Freude. Ein solches Mädchen strahlt Anmut aus. Das sieht und fühlt man. Jungfräulichkeit ist attraktiv, sie zieht an. Traurig ist es, wenn ein Mädchen Schamlosigkeit ausstrahlt. Auch das sieht man.“ (Matthias, 22 Jahre)

„Ich möchte eines Tages meinen Kindern in die Augen sehen und ihnen alles ehrlich über ihre Mutter und über mich, ihren Vater, erzählen können. Dann möchte ich ihnen sagen können, dass ihre Mutter in der Jugend ein ehrliches, schlichtes, fleißiges, frommes Mädchen gewesen ist, dass sie ihre Familie geliebt hat, dass sie viel Gutes getan hat. Ich selbst bemühe mich auch nach Kräften, danach zu leben, um meinen Kindern später etwas sagen zu können. Ich werde bestimmt kein Mädchen heiraten, das alle zwei Monate mit einem anderen zusammen ist und auf verdächtige Partys geht, bei denen man nicht weiß, was sie da eigentlich macht. Ich kann mir nur schwer so ein Gespräch vorstellen: „Liebe Kinder, als eure Mutter jung war, hat sie sich ziemlich oft verliebt, und dann hat sie ihren Geliebten im Bett immer ihre Liebe bewiesen…“ (Peter, 20 Jahre)

Um irgendwann in der Zukunft einmal ihren Ehemann nicht zu verletzen, darf ein Mädchen sich heute nicht mal mit dem, mal mit einem anderen amüsieren und „ausprobieren“. Genauso ist es beim Jungen. Auch sein gegenwärtiges Leben gehört bereits jetzt seiner Ehefrau, auch wenn er sie im Moment noch gar nicht kennt. Schon jetzt sollte er ihr treu sein. Liebeleien, auf die sich junge Menschen einlassen, werden von ihren Ehepartnern eines Tages als schmerzlich empfunden. Jede und Jeder möchte stolz auf die Vergangenheit seines Ehemannes bzw. seiner Ehefrau sein. Außerdem möchte verständlicherweise keiner mit seinem Vorgänger oder seiner Vorgängerin verglichen werden.

Der Verlust der Jungfräulichkeit vermindert die Chancen auf eine glückliche Ehe! Manchmal führt er aufgrund von Enttäuschungen mit Männern oder anderen emotionalen Verletzungen sogar zum Verzicht auf eine Heirat. Manchmal bekommt man auch einen schlechten Ruf, der ernsthafte Ehekandidaten abschreckt und nur Erotomanen anzieht, die nicht in der Lage sind, auch nur ernsthaft en eine Ehe zu denken. Wie schwer ist es, einen schlechten Ruf wieder loszuwerden!

Sensiblere Männer tappen in eine andere Falle. Der voreheliche Sexualverkehr führt sie schließlich zu der irgendwo auch richtigen Feststellung: „Jetzt bin ich schon so weit gegangen, da kann ich sie jetzt nicht mehr einfach so verlassen. Wenn ich mich wieder zurückziehe, verletze ich sie damit. So niederträchtig bin ich doch nicht.“ (Die Wahrscheinlichkeit einer solchen erzwungenen Heirat erhöht sich im Falle einer ungeplanten Schwangerschaft.) Viele missglückte Ehen wären gar nicht zustande gekommen, hätte es nicht die voreheliche sexuelle Bindung gegeben.

Natürlich soll die Zeit der Verlobung dem gegenseitigen Kennenlernen dienen, nämlich dem des Charakters, der Interessen, Wünsche, Ziele und Zukunftspläne des anderen. Die Entscheidung, mit wem ich mein ganzes Leben verbringen werde, ist von großer Tragweite und muss auf soliden Fundamenten getroffen werden. Vorehelicher Sex jedoch stört das gegenseitige Kennenlernen. Die erweckte Begierde verflacht die Beziehung auf eine einzige Ebene: die körperliche. Andere Dinge werden unwichtig, und in der Beziehung beginnt die sinnliche Lust zu dominieren. Es ist die Reinheit, die die Tür zu einem guten Kennenlernen, einer tieferen Beziehung und zu der Erkenntnis öffnet, ob die jeweilige Person der richtige Kandidat oder die richtige Kandidatin als Ehemann bzw. als Ehefrau ist.

„Die Ehe muss auf gemeinsamen Plänen und Werten aufbauen, auf gegenseitigem Verständnis, Vertrauen, auf der Fähigkeit, Opfer für eine Person oder Sache zu bringen. Wenn ein Mann eine Frau nur wegen ihres Körpers heiratet, wird er ganz gewiss nicht glücklich werden. Die Ehe ist viel mehr als nur eine sexuelle Abmachung.“

(Matthias, 21 Jahre)

„Die Trennung war eine schreckliche Erfahrung für mich. Ich konnte lange nicht zu mir finden. Ich arbeitete 16 Stunden täglich. All dies hat mich gelehrt, „Nein“ zu sagen. Heute kann ich schon mit Entschiedenheit sagen: „Diese Dinge wird es nicht geben.“ Jetzt erst lerne ich die Männer kennen. Sie können gute Freunde sein, warum gleich auch Liebhaber? Einen von ihnen kenne ich seit drei Jahren. In den ersten drei Monaten war ich verliebt und erzählte allen, wir würden heiraten. Aber dann stellten wir fest, dass wir besser als Freunde zusammenpassen statt als Ehepaar. Ich denke, ich werde noch heiraten. Dies wird sicherlich eine durchdachte Entscheidung sein. Sex stört dabei. Er bewirkt, dass man nicht mehr klar sieht, ob ein Mann eben dieser eine und für dich bestimmte Mann ist.“ (Eva, 28 Jahre)

Manchen Mädchen fällt es schwer, entschlossen „Nein“ zu sagen. Immer ist dies aber leichter, als „Ja“ zu sagen und dann die Konsequenzen tragen zu müssen.

Wahr ist auch, dass die Jungen häufig Druck auf die Mädchen ausüben und dabei deren Überzeugungen und Ideale mit Füßen treten. Sie überschütten sie mit Argumenten, auf die eine Antwort nicht immer leicht fällt, sie bezichtigen sie, frigide oder gehemmt zu sein oder sie nicht zu lieben. Und dafür muss so ein Junge verantwortlich gemacht werden. Er ist egoistisch, er respektiert seine Freundin nicht und manipuliert sie. Aber sind nicht auch die Mädchen verantwortlich, weil sie eine solche Behandlung zulassen? Wie viele von ihnen verdrängen ihre Überzeugungen, um nur ja ihren Freund nicht zu verlieren? ...

Dadurch erwecken sie den Eindruck, als hätten sie kein Selbstwertgefühl und keine achtenswerten Prinzipien. Woher soll der Junge wissen, dass das Mädchen irgendwelche tieferen Überzeugungen hat, wenn sie ihm gar nicht davon erzählt und nicht verlangt, dass diese geachtet werden? Kann sie ihn etwa auf diese Weise darauf vorbereiten, später in der Ehe ihre Gefühle und Wertvorstellungen zu achten? Kann man erwarten, dass jemand, der sich daran gewöhnt hat, das zu bekommen, was er will, seine Haltung nach der Heirat ändert? Ein Mädchen, das den Wünschen des Jungen vor der Ehe nachgibt, schadet sowohl ihm (indem sie ihm Egoismus beibringt) als auch sich selbst (da sie unter diesem Egoismus leiden wird).

Aber was ist mit dem „sexuellen Zueinanderpassen“, von dem man heute so viel hört? Müssen die Verlobten dies nicht erproben?

„Das sogenannte Zusammenpassen beim Sex wird vom Mann darauf bezogen, ob die Partnerin zustimmt, bei seinen sexuellen Fantasien mitzumachen. Wenn sie einwilligt, sich wie ein Pornostar zu verhalten – denn daher rühren oft diese sexuellen Fantasien des Mannes – erhält sie das Zertifikat: „passend“. Nicht passend ist sie hingegen, wenn sie nicht benutzt werden will und den verschiedenen Mätzchen, die ihr Herr und Gebieter von ihr verlangt, nicht zustimmt.“ (Olga, 23 Jahre)

Jemandem, der liebt, kommt der Gedanke an ein „Passen“ oder „Nichtpassen“ beim Sex gar nicht in den Kopf. So ein Problem gibt es gar nicht. Wirklich! Der Sexualverkehr ist immer befriedigend, wenn wahre Liebe zwischen den Ehepartnern existiert. Sorgen um das Nichtpassen machen sich nur die, bei denen die Begierde größer ist als die Liebe. Je größer in der Beziehung die Begierde ist und je kleiner die Liebe, umso mehr wird von einer Notwendigkeit des sexuellen Zueinanderpassens gesprochen.

Wozu Reinheit: eine Zusammenfassung

Was gibt dir die Entscheidung, mit dem Sexualleben bis zum Hochzeitstag zu warten? Wiederholen wir in telegrafischer Kürze einige (nicht alle!) Vorteile der vorehelichen Reinheit (Beachte, dass die Reinheit dir eine Menge Freiheit lässt):

• Sie gibt dir die Freiheit von gewissen Sorgen, etwa: „Habe ich mich vielleicht mit einer Krankheit angesteckt?“, „Bin ich vielleicht schwanger?“ (wenn dem wirklich so ist, bringt das weitere Sorgen mit sich), „Wird man nicht von mir denken, ich sei leicht rumzukriegen?“, „Liebt er mich wirklich, oder ging es ihm nur um Sex?“, usw. usw.

• Sie gibt dir die Freiheit, dich auf deine Lebensideale und wichtigen Aufgaben zu konzentrieren, zum Beispiel auf das Lernen oder die Förderung deiner Interessen und Begabungen. Sie gibt auch Kraft, diese Ideale und Aufgaben zu realisieren. Alle diese Sorgen, die oben aufgeführt wurden, beanspruchen unerhört stark und bringen Unordnung ins Leben. Indem du sie vermeidest, erhältst du die Freiheit, dein Leben ausgefüllt und würdig zu gestalten.

• Sie schenkt dir die Freiheit von sexueller Abhängigkeit, die der Alkohol- oder Drogenabhängigkeit ähnlich ist. Die nächste Dosis Sex wird für den Erotomanen das, was die Flasche Alkohol für den Alkoholiker ist. Süchtige Menschen sind egoistisch, sie betrügen andere und nutzen sie aus. Die Reinheit bereitet dich darauf vor, dich in der Ehe am Sexualleben freuen zu können. Dieses wird dann nicht zur Linderung einer Sucht, sondern zu einem freien Geschenk seiner selbst, das beide Ehepartner wahrhaftig beglückt.

• Die Reinheit lehrt die Überwindung des eigenen Egoismus, ebenso wie Selbstverleugnung, Opferbereitschaft, Geduld, Ausdauer, Prinzipientreue, Verantwortung – sie lehrt also wahre Liebe. Liebe ist viel mehr als ein Gefühl. Sie ist mehr eine Haltung als ein Gefühl. Und diese Haltung muss man lernen. Die Liebe ist das Fundament der Ehe und Familie.

• Sie gibt dir Freiheit von emotionalen Verletzungen, die entstehen, wenn der Partner dich ausnutzt und verlässt, oder wenn du selbst mit dem Gefühl leben musst: „Ich habe dieses Mädchen wie eine Sache behandelt, ich habe sie benutzt und stehengelassen, dabei hat sie mich doch geliebt“.

• In der Verlobungszeit schenkt Reinheit dir die Freiheit, die andere Person besser kennenzulernen und zu entscheiden, ob sie ein guter Ehekandidat bzw. eine gute Ehekandidatin für dich ist. Du wirst leichter beurteilen können, wie er oder sie wirklich ist, was seine oder ihre Absichten dir gegenüber sind. Du wirst auch deine eigenen Gefühle und Absichten besser einschätzen können. Die Wahl des Ehemanns bzw. der Ehefrau ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben, und sehr viel hängt davon ab. „Das wird schon irgendwie“: eine erbärmliche Philosophie. Man sollte besser Verantwortung für seine Zukunft übernehmen.

• Durch die Beobachtung der Reinheit wirst du als Ehekandidat bzw. Ehekandidatin attraktiver. Wer möchte bei klarem Verstand schon einen Mann zum Ehemann, der „die Frauen wie Handschuhe wechselt“, oder eine ein „leichtes“ Mädchen zur Ehefrau? Wenn du dir die Reinheit bewahrst, wirst du als jemand betrachtet, der anders als die anderen ist und der Charakter hat.

• Durch die Bewahrung der Reinheit wirst du zum Vorbild für andere. Du bestärkst andere im Guten, trägst also zu ihrem Glück bei.

• Und das Wichtigste: Die Reinheit festigt dich auf deinem Weg zu Gott, von dem die wahre Liebe sowie jegliches Gut ausgehen. Die Unreinheit hingegen trennt die Verbindung zu Gott und erstickt dein geistliches Leben.

Sexuelle Aktivität, so stellen wir fest, beansprucht also nicht nur den Körper, sondern die ganze Person. Daher verletzen sämtliche Vergehen gegen die voreheliche Reinheit nicht nur die körperliche, sondern auch die emotionale, willensmäßige und geistliche Sphäre des Menschen. Und andersherum fördert die Bewahrung der Reinheit die Entwicklung der ganzen Person.

Vielleicht bist du dir nicht ganz im Klaren darüber, das Zielobjekt einer ungewöhnlich intensiven und psychologisch ausgefeilten Propagandakampagne zu sein, die darauf abzielt, dich zu Verhaltensweisen zu verleiten, die immer negative, oftmals sogar katastrophale Folgen haben. Die Welt war von Anfang an ein Kampfplatz zwischen Gut und Böse, aber früher war die Jugend nicht einem solchen Druck ausgesetzt, die falschen Entscheidungen zu treffen. Die Situation, in der wir heute leben, ist in der ganzen Geschichte einzigartig. Diese Kampagne wird von den Massenmedien geführt (erreicht demnach auch die Massen), verschiedenen äußerst finanzstarken in- und ausländischen Institutionen, von verschiedenen „Autoritäten“ mit wissenschaftlichen Titeln sowie von manchen Politikern.

Unaufhörlich werden deinem Bewusstsein und Unterbewusstsein gewisse Botschaften eingeflüstert: dass man alles „locker nehmen“ müsse, dass „Freiheit bedeutet, das zu tun, worauf man gerade Lust hat“, dass „vorehelicher Sex normal“ sei, „Hauptsache, man hat ein Kondom dabei“, dass „alle das tun“, dass „man modern sein“ müsse, dass „Selbstbefriedigung eine gute Art der Entspannung“ sei, dass „die Erwachsenen, und besonders deine Eltern dir nichts bieten können, ebenso die Kirche“, usw., usw. Diese wahrhaft dämonische Kampagne zielt darauf ab, Verhaltensregeln zu zerstören, deren Richtigkeit und Weisheit die Erfahrungen von Jahrhunderten bestätigen. Diese Regeln zu zerstören heißt, den Menschen zu zerstören… Füge dich dem Bösen nicht! Entscheide dich für das Gute – sei ein froher Zeuge der reinen Liebe.

Euer Jan B.

Die Reinheit – über das Schwimmen gegen den Strom (1. Teil)

Die Reinheit – über das Schwimmen gegen den Strom (2. Teil)

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Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im Januar 2016.



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