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Autor: Jan Bilewicz, Die Reinheit – über das Schwimmen gegen den Strom (1. Teil) Die Reinheit – über das Schwimmen gegen den Strom (3. Teil) Es wird behauptet: „Eine gewisse praktische Sexualerziehung ist nötig. Wenn ein Mädchen heiratet, ohne Erfahrungen gesammelt zu haben, sollte sie nicht glauben, ihren Mann befriedigen zu können.“ Was denken junge Leute selbst darüber?Im ersten Teil dieses Artikels haben wir zwei Argumente analysiert, mit denen von verschiedenen Seiten versucht wird, die jungen Leute zu vorehelichen sexuellen Beziehungen zu ermuntern. Heute konzentrieren wir uns auf ein weiteres Argument, dass immer wieder in Medien mit –wie wir sehen werden- nicht gerade hohem Qualitätsanspruch auftaucht. Denn es wird behauptet: „Eine gewisse praktische Sexualerziehung ist nötig. Wenn ein Mädchen heiratet, ohne Erfahrungen gesammelt zu haben, sollte sie nicht glauben, ihren Mann befriedigen zu können. Ebenso sollte auch der Mann sich um seine sexuelle Bildung kümmern, um seine Ehefrau zufrieden stellen zu können“. Mit anderen Worten: Vorehelicher Sex ist nützlich, weil man danach weiß, was, wo und wann zu tun ist, damit es so richtig „bombig“ wird. Was denken die jungen Leute selbst darüber? Hier zunächst zwei Zeugnisse. „»Ich möchte eine Frau, die gut im Bett ist« vertraute mir einmal ein Freund an, ich vermute, unter dem Einfluss einer momentanen geistigen Umnachtung nach irgendeinem Fernsehfilm. »Am schnellsten«, antwortete ich, »findest du deine Traumfrau in irgendeinem Bordell. Dort sind Mädchen, die Tag und Nacht ihre Fähigkeiten in dem Bereich schulen, der dich interessiert«“. (Martin, 19 J.) „Ich male mir das Zusammensein mit einem sog. erfahrenen Mädchen aus. »Schatzi, sagt sie zu mir in der Hochzeitsnacht, streichele mich doch mal hier, hier hat mich Tommi immer gestreichelt, und das hat mir so gut gefallen… Oh, danke, das war toll. Und jetzt werde ich dich mit etwas überraschen. Du wirst sehen, es wird dir gefallen. Allen, denen ich das vorher gemacht habe, hat es sehr gefallen… Und jetzt, Schatzi, werden wir uns lieben. Aber du musst ein Kondom überziehen. Bitte, ich habe gestern fünfzig Stück gekauft. Wir müssen uns absichern. Schau, ich hatte so viele Partner und bin nur zweimal reingefallen. Aber wenn ich noch die Pille nehme, wird bestimmt alles gut gehen«. Sexsüchtige mögen solche Sexmaschinen. Mich stoßen sie ab wie Frankensteins Monster. Wenn ich heirate, dann nur eine Jungfrau!“ (Michael, 20 J.) Voreheliche sexuelle Erfahrungen schaden dem Intimleben in der Ehe, ja, sie ruinieren es sogar. Außer einigen ganz offensichtlichen Gründen, die in den oben angeführten Zeugnissen angedeutet werden, sind auch zwei weniger augenfällige, jedoch sehr wichtige Faktoren zu beachten. Zum ersten sind die Bedingungen, unter denen diese vorehelichen intimen Erfahrungen stattfinden, alles andere als ideal. Sie werden zum Beispiel von verschiedenen Ängsten (vor Schwangerschaft, Verlassenwerden, Entdeckung u.s.w.), Schuldgefühlen und anderen negativen Emotionen begleitet. Das Problem dabei ist, dass sie dauerhaft mit dem intimen Verkehr selbst assoziiert und später auf das Eheleben übertragen werden. So funktioniert unsere Psyche, ob wir wollen oder nicht. Insbesondere die Erfahrungen der ersten sexuellen Kontakte prägen sich tief in das emotionale Empfinden ein. Zweitens lernen die Partner dabei eine falsche Haltung zum Sexualleben, da sie nicht sein eigentliches und natürliches Ziel verwirklichen. Auch dies beeinflusst die Qualität des späteren Intimlebens negativ... Motive und Ziele sind in jedem Lebensbereich von größter Bedeutung. So sollten wir zum Beispiel unseren Kopf nicht gebrauchen, um damit durch die Wand zu gehen – wie ein bekanntes Sprichwort sagt. Nicht dafür wurde er uns gegeben, und so wird auch nichts Gutes aus einer derartigen Verwendung hervorgehen. Die Sexualität hat ebenfalls ein bestimmtes Ziel: Ihrer Bestimmung gemäß eingesetzt, bringt sie Freude und Glück. Wird sie anders gebraucht, verletzt sie. Was ist das natürliche Ziel der sexuellen Intimität? Außer der Zeugung von Nachkommen ist der Sinn des Sexualakts auch, Liebe auszudrücken. (Diese Liebe besteht aber mit Sicherheit nicht, wie uns die Medien ständig weismachen wollen, in der schlichten Erregung von Begierde und ihrer anschließenden Befriedigung mithilfe des Körpers der Partnerin bzw. des Partners. Genau so geschieht es doch bei der Begegnung einer Prostituierten mit ihrem Kunden, und da gibt es keine Liebe). Der Sexualakt ist ein Ausdruck von Liebe, wenn er mit einem uneigennützigen Verschenken seiner selbst an die andere Person einhergeht, mit einer gegenseitigen Hingabe, mit innigem Vertrauen, wenn er einen Akt tiefer Vereinigung des eigenen Lebens mit dem Leben des Ehepartners darstellt, eine Verschmelzung nicht nur der Körper, sondern auch – oder vor allem - der Seelen. Dies kann er nur dann sein, wenn er eine Gabe der eigenen Person für das ganze Leben ist, für immer. (Die gegenseitige Hingabe für das ganze Leben hat eine absolute Schlüsselbedeutung in der sexuellen Beziehung. Fehlt sie in der Intimität von Mann und Frau, dann erinnert diese intime Begegnung mehr an die einer Prostituierten mit ihrem Kunden, als an einen ehelichen Akt, auch wenn die Partner durchaus eine hohe Meinung über das, was sie tun, haben können.) In der vorehelichen Intimität gibt es keine gegenseitige, lebenslange Hingabe. Auch Verlobte sind noch keine Ehepartner und können sich jederzeit, selbst einen Tag vor der Hochzeit, noch ohne Konsequenzen und Verpflichtungen voneinander trennen. Niemand schützt ihre Beziehung. Wir würden in so einem Fall sagen: „Schade, aber dazu hatten sie schließlich das Recht.“ Die Verlobten sind sich mehr oder weniger darüber im Klaren, dass ihr eigentlicher, gemeinsamer Weg noch nicht begonnen hat. Sie haben immer noch das Gefühl der Vorläufigkeit. Daher kann auch die Hingabe noch Erst das gegenseitige Eheversprechen vor Gott und vor Zeugen, den beiden Familien sowie den Vertretern der Kirche und des Staates, kann eine Garantie für die guten Intentionen und somit eine Grundlage für die Vereinigung des ganzen Lebens mit dem Leben des Ehepartners sein. Eine bessere Institution ist dafür nicht erdacht worden. Die Kirche schützt die Ehe mit ihrem gesamten Einfluss und ihrer ganzen Autorität, und auch das bürgerliche Recht und die gesellschaftliche Meinung tun dies, zumindest teilweise. Dies gibt den Eheleuten ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität, was eine notwendige Voraussetzung für die gegenseitige Hingabe darstellt. Falsche ZieleWas aber ist das Ziel vorehelicher Intimität? Nehmen wir zwei Beispiele. Eine junge Frau kann sich, wie schon gesagt wurde, in der vorehelichen Beziehung aufgewertet fühlen. Manchmal geht es ihr bei ihrem Freund besser als zu Hause, wo niemand Zeit für sie hat. Der Freund bekundet ihr sein Interesse und zeigt ihr, dass sie für ihn attraktiv ist. Vielleicht wird die junge Frau dann sexuell aktiv, um mit ihrem Gefühl von Einsamkeit und mangelnder Attraktivität zurechtzukommen. Dies ist jedoch nicht der natürliche Sinn der sexuellen Intimität. (Die Sexualität wurde uns nicht dazu gegeben, um eine schmerzliche Beziehung zu den Eltern zu kompensieren.) Auf diese Weise entwickelt sie ein bestimmtes Reaktionsschema, das umso stärker wird, je länger eine solche Beziehung andauert. Wenn sie dann heiratet und irgendeine schlechte Stimmung aufkommt, ein Misserfolg oder eine Niederlage, dann wird sie im intimen Verkehr die Arznei für ihren Schmerz suchen. Ein ehelicher Akt, der auf einer solchen Motivation beruht, ist weit von dem entfernt, was er sein könnte und sein sollte. Einem Mann, der in seiner Jugendzeit nicht gelernt hat, seine körperlichen Triebe zu beherrschen, geht es einfach um Befriedigung, also um Vergnügen. Sex war für ihn bisher nur eine Quelle der Lust und nichts weiter. Die Frau, die sich darauf einlässt, bestätigt ihn in einer solchen Haltung gegenüber der Sexualität nur. Eine schlechtere Vorbereitung auf die Ehe kann es nicht geben. Wenn irgendwann später ein solcher Mann die ihm „zustehende“ Portion Sex nicht erhält, wird er ein psychisches Unbehagen spüren (ähnlich wie ein Raucher, dem man plötzlich den Zugang zu Zigaretten verwehrt). Diesen unangenehmen Zustand wird er zu beseitigen versuchen, indem er (z.B. durch die Drohung, zu einer anderen zu gehen) seine Frau zur Erfüllung ihrer „Pflicht“ zwingt. Die Ehefrau wird in so einer Beziehung einfach nur benutzt, was sie auch deutlich spürt. Maria, (28 J.): „Mein Mann behandelt mich wie eine Sache, die für ihn keinen besonderen Wert hat. Er ist völlig gefühllos mir gegenüber, er zeigt mir keine Liebe, er vertraut sich mir nicht an.“ Isa, (26 J.): „Eine Frau weiß, wenn ihr Mann sich an ihrem Körper nur selbst befriedigt. Das Tragischste ist, wenn er mit diesem Zustand auch noch zufrieden ist, weil er glaubt, dass dies der Sinn der Geschlechtlichkeit sei. Die Last der Erfahrungen, welche man in die Ehe einbringt, macht uns manchmal zu Krüppeln. Nur jene, die gelernt haben, an sich selbst Ansprüche zu stellen, sind auf das Sexualleben vorbereitet.“ Manchmal wird sogar verkündet, dass je mehr sinnliche Lust eine Frau ihrem Mann geben kann (und andersherum), umso besser sei das Sexualleben. Ein solches Konzept von geschlechtlicher Intimität, das natürlich falsch und äußerst primitiv ist, muss als Konzept bezeichnet werden, dem die Selbstbefriedigung zugrunde liegt, da hier darauf abgezielt wird, nur reine Lust zu geben und zu empfangen. Ein nicht bewältigter Drang nach Selbstbefriedigung ist die Ursache eines solchen Denkens. Eine Frau oder ein Mann gibt mehr „Befriedigung“ als die allein praktizierte Masturbation. Dennoch bleibt die Lust das Wichtigste. Die Person selbst ist zweitrangig und soll nur als Werkzeug für das Erlangen des eigenen, egoistischen Ziels dienen. Da gibt es keine Hingabe und Liebe, so wie es sie in der Masturbation auch nicht gibt. Da gibt es nur Begierde. Die Freude zu liebenDer eheliche Akt drückt nur dann die Liebe der Ehepartner zueinander aus (und dies ist, abgesehen von der Fortpflanzung, sein Ziel), wenn er eine freiwillige Gabe der Person ist. Freiwillig - das heißt: Nicht durch die Wirkung des Triebs oder einer Sucht erzwungen. Eine Gabe – also etwas, das nicht ausschließlich aufgrund eigener Interessen erfolgt, sondern in der Absicht, dass es auch dem Ehepartner die Freude schenkt, die man über etwas Herbeigesehntes und Erwartetes empfindet. Die Liebe ist nicht egoistisch. Das Gefühl, geliebt zu sein, hat eine unvergleichlich größere Bedeutung als die sinnliche Lust. Die Freude, ihn zu lieben, kann man dem Ehepartner auch durch Enthaltsamkeit vom Geschlechtsakt schenken: „Aus Rücksicht auf mich, auf meine Erschöpfung, hast du auf den Sexualverkehr verzichtet. Du hast mich nicht gedrängt, weil du mich liebst.“ Die Fähigkeit zur Selbstbeherrschung wird somit zur Gelegenheit des Schenkens, aus dem echtes, tiefes Glück für beide Ehepartner fließt. Der Höhepunkt der sexuellen Lust dauert nur einen Moment. Dieser Moment und das dauerhafte Glück: Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Und andersherum: Der Sexualakt (also das „sich lieben“, wie man so sagt) kann auch nicht aus Liebe, sondern aus egoistischem Begehren geschehen: „Es geht dir nicht um mich, sondern nur um meinen Körper. Du brauchst mich nur als Mittel zur Befriedigung deiner Sucht, in die du irgendwann geraten bist.“ Und sogar wenn die Partner sexuelle Befriedigung erlangen, wird das ganze Intimleben auf lange Sicht Missbehagen wecken. Denn kann ein egoistisches „Benutzen“ des Partners oder beider Partner Glück geben? Sexuelle Betätigung soll die Sprache der Liebe sein. Wenn sie diese nicht ausdrückt, verletzt sie. Da ist der Moment der Lust, aber es gibt keine Freude in der Vereinigung und Hingabe an die andere Person. Teresa, (30 J.): „Wir haben vor 10 Jahren geheiratet. Wir haben drei Kinder. Das Sexualleben schenkt uns immer mehr Erfüllung. Das kommt daher, dass wir gemeinsam viel durchlebt haben, dass uns viel verbindet, dass unsere Vertrautheit gewachsen ist, unsere Liebe stärker geworden ist. Die Ehepartner bringen dies alles in ihr Intimleben mit ein. Sex ist wie guter Wein: Er wird mit dem Alter immer besser.“ Schlechte SaatDie Menschen, besonders die jungen, denken vielleicht, sie könnten alles tun, wozu sie Lust haben, und dies hätte keine größeren Konsequenzen für die Zukunft. Das ist ein Fehler! Heute schon baut man für die Zukunft. Was man sät, das erntet man. Wie junge Eheleute ihr Intimleben erfahren, hängt davon ab, wie sie vorher mit ihrer Sexualität umgegangen sind. Diente diese dazu, sich Lust zu verschaffen, jemanden an sich zu binden, der Einsamkeit zu entfliehen, sich von der eigenen Attraktivität zu überzeugen u.ä., dann haben die Partner eben dieses Modell des Erlebens und des Umgangs mit der Sexualität in sich herausgebildet. Dieses falsche Konzept (ein voreheliches Konzept des Sexuallebens ist, das soll an dieser Stelle wiederholt werden, immer falsch) bringen sie in die Ehe ein. Falsche Haltungen, falsche Verhaltensmuster werden zur Barriere für das Verständnis und die Erfahrung, was das eheliche Intimleben sein könnte und sein sollte. Wenn jemand seine Sexualität über viele Monate oder gar Jahre hindurch auf unrechte Weise benutzt hat, wird er dann in dem Moment, in dem er den Trauschein in den Händen hält, anfangen, sie in rechter Weise einzusetzen? Nein, denn der Mensch lernt auch in diesem Bereich und schafft die Voraussetzungen durch sein vorhergehendes Verhalten. Je weniger sexuelle Erfahrungen eine Person also bei ihrer Heirat hat, um so weniger muss später geheilt und repariert werden – sofern sich überhaupt etwas reparieren lässt. Gute SaatWas aber ist der erste Liebesakt jungfräulicher Eheleute? Sie haben die Gabe ihrer Körper unangetastet bewahrt, um sich jetzt gegenseitig damit zu beschenken. Dies hat sie viel Mühe gekostet, aber deswegen ist diese Gabe um so wertvoller. Sogar als die beiden Ehepartner sich noch nicht kannten, war jede überwundene körperliche Versuchung ein Ausdruck der Liebe zum zukünftigen Ehemann, zur zukünftigen Ehefrau... Der Eheakt ist in diesem Fall – das kann man wirklich so sagen – ein festliches Ereignis. Die Beteiligten beschenken sich mit etwas, wofür sie mit Mühe über viele Jahre gearbeitet haben. Und gleichzeitig ist dies der intimste Teil ihrer selbst, nur für diese eine Person bewahrt und geschützt. Dies muss tief verbinden. Die Ehen reiner Eheleute sind stark! Eva, (40 J.): „Verlobte, die bis zum Hochzeitstag in Reinheit ausharren, erleben an diesem Tag die Fülle der Freude, die bis auf den Grund des Herzens reicht. Aber das ist noch nichts. Aus der Perspektive von 16 Ehejahren kann ich noch sagen, dass diese Freude nicht abnimmt, sondern von Jahr zu Jahr immer mehr zunimmt und mit einer spürbaren Wärme die ganze Beziehung durchstrahlt. Hinzu kommt ein durchaus begründeter Stolz und eine Zufriedenheit, dass trotz vieler Schwierigkeiten, trotz der Tatsache, dass „die Welt“ anders lebt, wir immer nur einander gehört haben. Dies ist sehr hilfreich bei der Einhaltung der ehelichen Treue und bei der Bewältigung selbst der tiefsten Ehekrisen.“ Durch vorehelichen Sexualverkehr verliert man etwas ungemein Bedeutsames. Man bringt dem Ehepartner nicht mehr diese Gabe seiner selbst, diese größte Gabe, die nur für ihn bewahrt wurde. Sie ist dann schon zerstückelt, ist durch verschiedene Hände gegangen. Es kommt vor, dass der Mann (oder die Frau) nicht mehr zu geben hat, als die in vorherigen Beziehungen erlernten technischen Fähigkeiten, um lustvolle Gefühle auszulösen. Aber welche Bedeutung hat das? Im dritten Teil dieses Artikels, der in der nächsten Ausgabe von „Liebt einander!“ erscheint, werden wir einen weiteren Mythos der Popkultur analysieren, der junge Leute in voreheliche Unreinheit verwickelt. Wir werden u.a. über die sog. „sexuelle Übereinstimmung“ sprechen. Euer Jan B. Die Reinheit – über das Schwimmen gegen den Strom (1. Teil) Die Reinheit – über das Schwimmen gegen den Strom (3. Teil) Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im Januar 2016. Lesen Sie mehr Christian Artikel (Deutsch)
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