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Inhalt: "Der Blitz hat eingeschlagen" 158 In diesem Moment hörte ich die Stimme meines Mannes. Er schrie, weinte mit zerbrochenem Herzen und rief aus tiefster Seele: „Gloria!!! Was ist passiert! Gloria! Bitte lass mich nicht allein. Schau Deine Kinder brauchen Dich. Gloria, komm zurück! Sei kein Feigling und lass uns nicht allein zurück!“ 159 In diesem Augenblick sah ich alles wie auf einem Blick – ich hatte die Übersicht über alles und sah nicht nur meinen Mann, wie er so schmerzlich weinte. Er war voller Blut, da er auch verletzt war. Er wurde zwar nicht vom Blitz getroffen, aber die hohen Energiewellen der elektrischen Ladung des Blitzes hatten auch ihn durch die Luft gebeutelt und hin und her geworfen. Wie Gummibälle hüpften unsere Körper auf und nieder, wie auf einem Trampolin. Dabei hatte mein Mann sich verletzt und blutete aus diesen Wunden. 160 Und in diesem Augenblick gewährte mir der HERR die Rückkehr. Aber ich wollte nicht zurück. Dieser Friede, diese Freude, diese Wonne, in die ich hier eingehüllt war, faszinierten mich. Sie können sich nicht vorstellen, wie traurig ich war, dass ich zurückkehren musste. Aber allmählich und immer mehr begann ich mich abwärts zu bewegen in Richtung meines Körpers, den ich ohne Leben vor fand. 161 Alle Personen – ausgenommen diejenigen, die sich selbst das Leben nehmen – machen die Er fahrung der Umarmung von GOT T Vater (Papa DIOS). Deshalb sehen auch alle dieses LICHT und spüren diese übergroße LIEBE, die dort alles er füllt. Und GOT T VATER umarmt uns alle, denn ER liebt uns alle in ganz vollkommener Weise. 162 Und so zeigt ER uns wie groß SEINE Liebe ist. Aber da GOT T niemanden zwingt, kommt es of t vor, dass wir auf Erden uns freiwillig entscheiden, ohne GOT T zu leben. Und so sind es wir selbst, die den Vater für unser Leben auswählen. Nehmen wir GOT T zum Vater und richten wir unser Leben nach IHM und SEINEM Gebot der LIEBE aus, oder entscheiden wir uns für Satan, dem „Vater der Lüge“ und Ursprung der Sünde und des Verderbens, der nur Hass und Verachtung kennt und auf dieser Welt verbreitet. 163 Und nach dieser Umarmung GOT T VATERS übergibt ER jede Seele dem „Vater“, den jeder von uns mit freiem Willen zu seinem „Papa“ im Leben erwählt hat. Denn wenn wir uns im Leben auf Erden dafür entschieden haben, ohne GOT T VATER zu leben, zwingt ER uns nicht, die Ewigkeit bei IHM zu verbringen. 164 Ich sah, dass mein lebloser Körper auf einer Tragbahre in einer Abteilung der medizinischen Universität von Bogota lag. Ich sah die Ärzte, wie sie sich um mich bemühten, und mir mit einem Gerät Elektroschocks verabreichten, um meinen Herzstillstand zu beheben. 165 Vorher hatten mein Nef fe und ich mehr als zwei Stunden am Boden gelegen, weil man uns wegen der elektrischen Schläge, die von unseren durch den Blitzschlag mit Strom aufgeladenen Körpern ausgingen, nicht anfassen konnte. Erst jetzt konnten sie sich um uns kümmern, und erst jetzt begann das Bemühen um meine Wiederbelebung. 166 Und sehen Sie her. Ich (Meine Seele) komme zu meinem Körper und berühre mit den Füßen meiner Seele diese Stelle meines Kopfes (Frau Gloria zeigt dabei auf die Stelle Ihres Kopfes). Die Seele ist nämlich ein Abbild unseres menschlichen Körpers in ihrer Form. 167 Und in dem Moment sprang ein Funke mit großer Kraf t auf mich über. Und so zwinge ich mich wieder in meinen Körper hinein. Es schien mir, als sauge er mich wieder in sich hinein. Dieses Eintreten in den Körper tat unendlich weh, denn von allen Seiten sprühte mein Körper Funken. Und es fühlte sich an, als würde ich in etwas sehr Kleines, Enges hineingepresst werden. 168 Das war aber mein Körper. Es war so, als würde ich mit meiner ganzen normalen Statur in Baby wäsche gezwängt, die aus Draht zu sein schien. Es war ein fürchterlicher Schmerz. Und ab diesem Zeitpunkt begann ich auch die Schmerzen meines total verbrannten Körpers zu spüren. Dieser ausgebrannte Leib tat so weh, so unsäglich weh. Alles brannte fürchterlich, alles rauchte und dampf te. 169 Ich hörte, wie die Ärzte riefen: „ Sie ist zu sich gekommen! Sie ist zu sich gekommen!“ 170 Sie waren außer sich vor Freude, aber meine Schmerzen waren unbeschreiblich. Meine Beine waren total schwarz und verkohlt. Mein ganzer Leib war eine of fene Fleischwunde, so überhaupt noch Fleisch dran war. Inhalt: "Der Blitz hat eingeschlagen" Download: "Der Blitz hat eingeschlagen" Quelle: www.gloriapolo.net English: The Testimony of Gloria Polo. Polski: Orędzie Glorii Polo. Slovenská: Svedectvo pani dr. Glorie Polo. Українська: Глорія Поло. Вражена блискавкою. Русский: Глория Поло. Свидетельство. (перевод с немецкого)
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