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Inhalt: "Der Blitz hat eingeschlagen" 113 Und gerade diese schweren Verletzungen und Verbrennungen, sowie der Herzstillstand, den ich erlitt, und der aufgrund seiner Dauer, in den ersten Augenblicken konnte mich ja wegen der elektrischen Ladung meines Körpers und des nassen Bodens um mich herum niemand berühren, sehr lebensbedrohend war, belegen in einer außergewöhnlichen Art und Weise die große Güte, die unendliche Barmherzigkeit unseres HERRN und GOT TES, der uns alle in SEIN Herz geschlossen hat und jeden einzelnen von uns immer wieder einlädt, zu IHM zurück zukehren. 114 Durch drei einzelne Tatsachen, für die mein Körper Zeugnis ablegt, möchte ich Ihnen diese Wundertaten GOT TES aufzeigen. Da ist einmal der Herzstillstand, der unwillkürlich zu einer Unter versorgung des Gehirns mit dem wichtigen Sauerstof f führt und damit bleibende Schäden im Gehirn zur Folge hat. 115 (Ärztliche Kommentare zum Herzstillstand: „Nur sofort einsetzende Wiederbelebungsmaßnahmen können das Leben retten da bereits nach drei Minuten Herzstillstand und damit Sauerstoffmangel das Gehirn unwiederbringlichen Schaden nimmt ...“ oder „Denn bislang verfügen Patienten mit akutem Herzstillstand über äußerst geringe Chancen, mit dem Leben und ohne größere geistige Behinderung davonzukommen …“) 116 Trotzdem, dass ich erst nach einem dafür zu lang dauernden Herzstillstand an die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen werden konnte, habe ich nach meiner Zeit im Koma keine Schäden im Gehirn davon getragen, wie Sie selbst, die Sie mich hier vor sich sehen, feststellen können. 117 Viele Ärzte des Krankenhauses in Bogota haben meiner Schwester, die ja selbst dort Ärztin war, die Hof fnungsund Sinnlosigkeit des weiteren Anschlusses meines Organismus an die Herz-Lungen-Maschine vor Augen geführt, und sie davon überzeugen wollen, dass diese Maßnahme beendet werden sollte. All diesen gut gemeinten Ratschlägen zum Trotz, hat es meine Schwester mit ihrer Sturheit und ihrem ganzen Einfluss in diesem Krankenhaus durchgesetzt, dass mein Körper eben weiter an dieser Maschine angeschlossen blieb. Also, welch großartiges Wunder, das keiner medizinischen Erklärung zugänglich ist. 118 In gleicher Art und Weise ist es ein Wunder, dass meine verkohlten Nieren und Lungen wieder ihre Funktionen aufnahmen. Die Ärzte haben keine Blutwäsche (Dialyse) bei mir gemacht, weil sie zu wissen glaubten, dass meine Nieren nicht mehr arbeiten konnten. Sie waren eben der Meinung, dass es bei mir nicht mehr notwendig sei, die Funktion der Nieren künstlich zu ersetzen, da ich sowieso keine Überlebenschance hätte. Und ihrem medizinischen Urteil zum Trotz haben meine verkohlten Nieren wieder ihre Arbeit aufgenommen. 119 Ebenfalls als großes Wunder ist die Wiederherstellung meiner Haut zu werten. Mein ganzer Köper war ja, nachdem sie mir die verbrannte Haut abgezogen und richtiggehend abgekratzt haben, eine einzige of fene Fleischwunde. Das rohe Fleisch war zu sehen. Die Schmerzen waren unbeschreiblich. Es hat gebrannt, wie wenn man im Feuer schmoren würde. Es brannte außen und auch innen, bei jedem Atemzug. 120 Alles schmerzte mich, nur von den Füßen abwärts hatte ich kein Gefühl. Wenn sie meine offenen Wunden reinigten, spürte ich an meinen Beinen überhaupt nichts, während die Reinigung an den übrigen Körperstellen unbeschreibliche Schmerzen verursachte. Meine Füße glichen zwei verkohlten Holzstützen. Sie waren ganz schwarz. 121 Und nach einem Monat kamen die Ärzte zu mir und sagten: „ Schau, liebe Gloria, das Wunder, das GOTT an Ihnen gewirkt hat, ist so riesig und unglaublich. Es ist einfach toll, dass fast schon die ganze Haut wieder hergestellt ist. Es ist zwar ein dünnes Häutchen, das sich da und dort erst gebildet hat, und es sind noch viele offene Stellen dazwischen. Aber diese Stellen, wo sich die zarte Haut gebildet hat, lassen uns hoffen, dass bald der ganze Körper wieder mit der schüt zenden Haut überzogen sein wird. Aber Sorgen bereiten uns Ihre Beine. Wir können hier nichts mehr tun. Wir müssen Ihre Füße leider amputieren.“ 122 Ich war ja vorher sehr sportlich, ein Aerobic-Fan. Und als sie mir nun sagten, dass sie mir die Füße abschneiden müssten, habe ich einzig und allein gedacht: Ich muss so schnell wie möglich aus diesem Krankenhaus fliehen. Ich muss weg von hier, ich muss mich davon machen, um meine Beine zu retten. Es gingen also die Ärzte aus dem Zimmer, und ich erhob mich aus meinem Krankenbett, um davon zu laufen. Aber schon beim ersten Schritt hielten meine Beine nicht stand, und ich fiel auf den Bauch wie ein Frosch oder eine Kröte, die das erste Mal hüpft und mit dem Bauch am Boden landet. 123 Sie mussten mich also vom Boden auflesen und brachten mich vom 5. Stock in den 7. Stock des Spitals. Und wissen Sie, wen ich dort getrof fen habe. Ich traf dort eine Frau, der man schon die Beine unterhalb des Knies abgenommen hatte. Und nun wartete sie darauf, dass man ihr die Beine noch weiter oben – also unterhalb der Hüf te amputiere. Und als ich diese Frau so sah, dachte ich daran, wie viel Geld der Welt bräuchte man, um sich neue Beine zu kaufen. 124 Nicht alles Gold der Welt kann Dir neue Beine verschaffen. Was für ein Wunder sind die Füße. Als man mir die Beine abschneiden wollte, überkam mich eine unbeschreibliche Traurigkeit, und mir kam zum ersten Mal der Gedanke, dass ich mich nie beim HERRN für das Wunder meiner Beine bedankt hatte. Ganz im Gegenteil ich hatte meine Beine und meinen ganzen Körper gemartert, um meinem Hang zum Dicksein und zur Gewichtszunahme entgegen zu wirken. 125 Ich habe gehungert wie eine Irre, habe Geld ausgegeben mit vollen Händen für Diäten und sonstige Kuren, nur um mich schlank zu sehen und auch schlanke Beine zu haben. Nicht nur ein Vermögen hat mich das gekostet, sondern mehrere Vermögen habe ich dafür aufgebraucht. 126 Und nun auf einmal sehe ich meine Füße ohne Muskeln, spindeldürr, ganz schwarz, auf allen Seiten mit Löchern übersät. Und jetzt bedanke ich mich beim HERRGOT T für diese missgestalteten Beine. Sie waren auf einmal so wertvoll für mich. Nicht ihr Anblick war mir wichtig, sondern ihre Funktion. Einfach nur, sie zu haben, war mir wichtig. Und dafür bedankte ich mich beim HERRN. Und ich sagte zum Lieben GOT T: „HERR, ich danke DIR für diese zweite Chance, die DU mir gegeben hast! Danke, vielen Dank dafür, für diese Chance, die ich wirklich nicht verdient habe. Aber Lieber GOTT, ich bitte DICH aus tiefsten Herzen, um eine Gefälligkeit, eine ganz winzig kleine Gefälligkeit. Lass mir wenigstens diese meine verunstalteten Beine! Lass sie mir, damit ich mich wenigstens halbwegs bewegen kann, dass ich mich wenigstens halb aufrichten kann. Lass sie mir, bitte, lass sie mir wenigstens so, wie sie sind. Ich werde DIR dafür immer dankbar sein.“ 127 Und auf einmal beginne ich meine Füße zu spüren. Das war am Freitag. Und von Freitag auf Montag werden diese meine schwarzen Spindeln, die ohne Le ben waren, die ausschauten wie ein Glas dunkler Limonade mit Luf tbläschen, langsam rötlich und hell. Ich spür te direk t, wie immer mehr der Blutkreislauf von meinen verkohlten Beinen Besit z ergrif f. Immer mehr spüre ich sie, meine eigenen Beine. 128 Und als am Montag die Ärzte an mein Krankenbett zur Visite kamen, um die letzte Untersuchung vor meiner Amputation zu machen, da staunten Sie, als ich vom Bett aufstand und mich auf meine eigenen Füße stellte, die mich auch hielten. Ich fiel also nicht hin. Sie untersuchten mich, sie grif fen immer wieder meine Füße an und konnten es einfach nicht glauben und trauten ihren eigenen Augen nicht. 129 Und ich zeigte ihnen Bewegungen, die ich mit meinen Beinen machen konnte. Ich hatte zwar unbeschreibliche Schmerzen in meinen Beinen. Aber ich glaube, ich war noch nie so glücklich über so große Schmerzen, die ich in den Füßen spürte, wie in diesem Augenblick. Meine Beine waren zu meinem Körper zurückgekehrt. Und dies alles auf eine Art und Weise, die medizinisch nicht erklärbar ist, und worüber die Ärzte einfach nur staunen konnten. 130 Der Chefarzt der Abteilung im 7. Stock des Krankenhauses sagte auch gleich zu mir: „Wissen Sie, Gloria, in 38 Jahren des ärztlichen Dienstes habe ich noch nie ein so großes Wunder gesehen und erlebt wie das Ihrer Beine.“ 131 Und schauen Sie her, meine lieben Geschwister im HERRN, hier sind sie, meine wieder hergestellten Füße. Nicht aus Überheblichkeit und Eitelkeit, sondern nur um GOT T die Ehre zu geben, stolziere ich hier vor Ihnen auf und ab und zeige Ihnen meine Beine, um ihnen die Größe der Taten des HERRN, Unseres Lebendigen GOTTES, SEINER Unendlichen LIEBE zu uns und SEINER ALLMACHT, zu beweisen. (Kommentar: Gloria geht auf der Rednerbühne hin und her und die Zuhörer applaudieren im Anblick dieses Wunder GOT TES) 132 Ein anderes, großes Wunder, das der HERR an mir gewirkt hat, ist folgendes. Ich hatte keinen Busen mehr. Stellen Sie sich das einmal vor, ich war eine sehr stolze, eine eitle Frau. Mein Motto war: „Eine Frau muss die Reize zeigen und ausnützen, die sie von der Natur geschenkt bekommen hat.“ 133 Und so sagte ich mir, da das Beste, was ich habe, meine Brüste, meine Füße und überhaupt meine Figur, mein weiblicher Körper sind, werde ich es zur Schau stellen. Ich zeigte meine weiblichen Reize auch immer sehr ostentativ. Ich betonte die Kur ven meiner Figur und bewegte meine Hüf ten auf fällig. Und ich erweckte auf diese Art und Weise auch immer eine große Aufmerksamkeit. Ich trug immer Kleidung mit großem Ausschnitt, um meinen schönen Busen zu betonen und herzuzeigen. Und ich bildete mir viel auf meine schönen Beine ein. 134 Und schaut nun, meine lieben Geschwister im HERRN, gerade all diese Lieblinge meiner Eitelkeit, wurden am meisten verbrannt. Gerade all das verkohlte und war ganz unansehnlich. 135 Nun, weiter mit diesen wunderbaren Taten GOT TES, die er an mir vollbrachte. Ich ging zu einem Arzt, der mich immer in meinen sportlichen Aktivitäten und Leistungen betreute. Stellen Sie sich vor ein Arzt, der immer gewohnt war, eine selbstbewusste und auf ihren Körper eingebildete Frau zu sehen, die für die Figur ihres Körpers wie eine Irre hungerte, die Medikamente und Drogen für ihre Figur schluckte und in sich hineinfraß wie ein Müllschlucker, dieser mein Arzt für meine sportlichen Aktivitäten sah meinen Körper auf einmal halb verbrannt und verunstaltet. Er wollte seinen Augen nicht trauen. Er machte nämlich alle möglichen Untersuchungen mit CRT und den modernsten, auch nuklearen medizinischen Geräten. 136 Und danach sagte er zu mir: „Wissen Sie, Frau Gloria, mit diesem kleinen Stück Leber, das ihnen geblieben ist, werden Sie überleben können. Aber ihre Eierstöcke, meine liebe Frau, sind einfach komplett geschrumpft, verkohlt und eingetrocknet und gleichen einem Büschel von eingetrockneten Weintrauben. Und deshalb werden Sie nie mehr in Ihrem Leben Kinder bekommen können.“ 137 Und ich dachte in meinem Inneren: Danke mein GOT T, dass Du mir auf diese Weise jegliche Sorge der Familienplanung abgenommen hast. Ich bin auf natürliche Weise unfruchtbar. GOT T, ich danke DIR dafür, EHRE sei DIR, o GOT T dafür. Ich war sogar glücklich darüber, denn so hatte ich wenigstens eine Sorge weniger. 138 Aber eineinhalb Jahre später spürte ich, dass dort, wo meine Brüste waren und jetzt nur mehr die Haut meine Rippen bedeckte, auf einmal ein Ziehen und Jucken zu spüren war, und sich die Haut spannte und wölbte. Ich bekam Schmerzen. Auf einmal machte sich wieder mein Busen bemerkbar, und es wuchs mir die Brust. Es war für mich äußerst seltsam und unerklärlich, dass ich auf einmal wieder einen Busen hatte. 139 Und wisst Ihr, was die Ursache war. Ich stellte fest, dass ich schwanger war. Schwanger trot z der verschmor ten Eierstöcke. Und so schenk te GOT T mir meinen Busen wieder. Und mit dieser Brust war ich in der Lage, ein wunderbares, sehr gesundes Mädchen, das ich zur Welt brachte, mit der eigenen Mut termilch zu stillen. 140 Diese meine jüngste Tochter heißt Maria José. Und als Folge davon normalisierte sich auch meine Menstruation und all meine weiblichen Hormone kamen wieder ins Gleichgewicht. Auch meine Eierstöcke erzeugten in normaler Weise wieder Eizellen. 141 Und dies sind im Großen und Ganzen die Wundertaten GOTTES, die ER an mir, an meinem Körper gewirkt hat, und für die ich Zeugnis ablege. Inhalt: "Der Blitz hat eingeschlagen" Download: "Der Blitz hat eingeschlagen" Quelle: www.gloriapolo.net English: The Testimony of Gloria Polo. Polski: Orędzie Glorii Polo. Slovenská: Svedectvo pani dr. Glorie Polo. Українська: Глорія Поло. Вражена блискавкою. Русский: Глория Поло. Свидетельство. (перевод с немецкого)
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