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Die Kirche in pectore Die Verfolgung der Kirche in China
   

Autor: Grzegorz Kucharczyk,
Liebt einander! 2/2009 → Geschichte

Liebt einander!



Die Missionsarbeit der Kirche in China besitzt eine lange Tradition. Schon im 13. Jahrhundert verkündeten Franziskaner das Evangelium im „Reich der Mitte“. Im 17. Jahrhundert verbreitete sich die Mission der Jesuiten. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kam es bei der Missionsarbeit zu einem gewaltigen Aufschwung; es war die Zeit der Öffnung Chinas (diese Öffnung wurde durch die westlichen Mächte – vor allem England – erzwungen, um China in den Einflussbereich ihrer Kolonialpolitik zu bringen).

Mao Tse-tung, der Patron der 68-Bewegung

Im Jahre 1968 protestierten auf den Straßen West-Europas und in den Universitäten der Vereinigten Staaten Jugendliche und Studenten gegen das ihnen unliebsame „System der Versklavung und Heuchelei“ (d.h. die westlichen Demokratien). Bei ihren Manifesten trugen sie neben Abbildungen des kommunistischen, kubanischen Revolutionärs Che Guevara Transparente mit dem Bildnis Mao Tse-tungs (dem Schöpfer des chinesischen Kommunismus). Man hielt auch sein Programm-Werk „Das Rote Buch“ in den Händen.

Heute weiß man, dass diese Protestaktionen einer blasierten und wohlstandsmüden Jugend (deren „revolutionärer“ Geist sich schließlich auf die sogenannte sexuelle Revolution beschränkte und zur Verwirklichung des Grundsatzes „macht, was ihr wollt, und mit wem ihr wollt“ führte) in vielen Fällen diskret von den Geheimdiensten der kommunistischen Länder unterstützt und geleitet wurden. Und deshalb verwundert die Tatsache, dass dieselben Menschen, die so laut nach „mehr Freiheit!“ schrien, den Schöpfer eines der blutigsten totalitären (kommunistischen) Regime der Welt zu einem ihrer Idole erwählten, eigentlich nicht mehr. In dieser Hinsicht kann Mao Tse-tung, der für den Tod vieler Millionen seiner Landsleute verantwortlich zeichnet, nur mit Stalin oder Hitler verglichen werden.

Die kommunistische Regierungsideologie in China und ihre Beziehung zur Kirche unterschied sich in keiner Weise von den schon aus anderen Volksrepubliken bekannten Vorbildern. Als die Kommunisten im Jahre 1949 nach einem blutigen Bürgerkrieg die Entstehung der Volksrepublik China verkündeten, hieß es im Regierungsprogramm der kommunistischen Partei Chinas, welches im September desselben Jahres herausgegeben worden war, dass alle Einwohner Chinas eine Garantie auf Religionsfreiheit und Ausübung derselben erhielten. Soweit die Deklarationen, bei denen es aber, wie in anderen kommunistischen Ländern auch, blieb und die niemals eine praktische Anwendung fanden.

„Reformen“, die das chinesische Christentum zerstören sollten

Kurz nach der eben erwähnten Deklaration betonte der Vorsitzende der kommunistischen Partei, Mao Tse-tung, dass die kommunistische Regierung unter anderem das Ziel verfolgt, China von allen Arten der Fremdherrschaft, d.h. nicht nur politischer und ökonomischer, sondern auch geistiger Fremdherrschaft zu „befreien“. In diese Kategorie fiel auch die christliche Religion, vor allem der Katholizismus, der von den chinesischen Kommunisten als „westliche Religion“ (d.h. eine der chinesischen Kultur fremde Religion) und als „geistiger Kolonialismus“ bezeichnet wurde. In Wirklichkeit ging es den Kommunisten um die totale Unterordnung der Bevölkerung, die ihre Regierungsideologie annehmen sollte. Und diese Ideologie duldete keine „Konkurrenz“, auch nicht in geistigen und moralischen Bereichen.

Die Missionsarbeit der Kirche in China besitzt eine lange Tradition. Schon im 13. Jahrhundert verkündeten Franziskaner das Evangelium im „Reich der Mitte“. Im 17. Jahrhundert verbreitete sich die Mission der Jesuiten. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kam es bei der Missionsarbeit zu einem gewaltigen Aufschwung; es war die Zeit der Öffnung Chinas (diese Öffnung wurde durch die westlichen Mächte – vor allem England – erzwungen, um China in den Einflussbereich ihrer Kolonialpolitik zu bringen).In dieser Zeit aktivierten sich nicht nur katholische Missionen, sondern auch die der anderen christlichen Konfessionen, allen voran die evangelische Mission. Zahlen belegen die Dynamik des Kirchenwachstums in China am besten. Im Jahre 1900 lebten in China über 740 000 Katholiken, im Jahre 1912 waren es bereits doppelt so viele (über 1 431 000) und im Jahre 1926 war ihre Zahl auf 2 394 962 Menschen angewachsen. Ein Jahr vor der Machtübernahme durch die Kommunisten, im Jahre 1948, gab es in China 4 katholische Universitäten, 3768 katholische Grundschulen, 101 von der Kirche geführte Gymnasien und mehr als 200 Krankenhäuser, die katholischen Orden unterstanden, sowie 29 Druckereien, in denen katholische Verlage entstanden.

Diese Entwicklung wurde vom Vatikan gesehen und gefördert. Im Jahre 1926 weihte Papst Pius XI. persönlich die ersten 6 chinesischen Bischöfe im Petersdom. 20 Jahre später setzte sein Nachfolger auf dem Stuhl Petri, Papst Pius XII., für China die komplette Kirchenhierarchie ein. Kraft der apostolischen Konstitution „Quotidie Nos“ vom 11. April 1946 ernannte der Papst 104 chinesische Diözesen mit 20 Erzbischöfen und 79 Diözesanbischöfen.

Kurze Zeit danach, mit dem Jahre 1949 beginnend, kam für die katholische Kirche in China eine harte Zeit. Bis zum Ende des Jahres 1951 hatte die kommunistische Regierung 1136 katholische Missionare und 14 Bischöfe unter dem durch die kommunistische Propagandamaschine fabrizierten Vorwand, das „Christentum sei ein Instrument des feindlichen Imperialismus“, aus dem Land verbannt. 26 Bischöfe wurden der Freiheit beraubt, 20 sogar ins Gefängnis geworfen.

Ähnlich wie die Kommunisten in anderen „demokratischen Volksrepubliken“ versuchten auch die chinesischen „Genossen“ neben offenen Repressionen, die Kirche von innen her zu spalten, um sie zu zerstören. Sie bedienten sich dabei der sogenannten Priester-Patrioten. Die kommunistische Regierung verlangte von der Kirche „Reformen“, die zur „Demokratisierung“ der Kirche führen sollten (Das bedeutete nichts anderes, als dass man den Bischöfen und dem Papst die Kontrolle über die Formation und Nominierung entziehen wollte. Des Weiteren wollte man die Kirche in China von den „ausländischen, imperialistischen Zentren“ – also dem Vatikan- loslösen. Die Regierung sagte es ganz offen: „Wenn es keine Reformen in der katholischen Kirche geben wird, dann werden wir sie zerstören“).

Da die Hirten der chinesischen Kirche diese „Reformen“ nicht wollten, fing die chinesische Regierung an, ihre Drohungen in die Tat umzusetzen. Die erste „Reformgruppe“ innerhalb der Kirche wurde von der chinesischen Regierung am 13. Dezember 1950 ins Leben gerufen. Diese Gruppe bekam die den Katholiken weggenommene St. Michaelis Kirche in Peking. Die Kirche erhielt auch gleich eine neue Bezeichnung: „Büro des Reformkommites“. Schon die Innenausstattung der entweihten Kirche ließ keinen Zweifel über die Absichten der von der Regierung unterstützten „Reformatoren“ übrig. Rote Flaggen und Aufschriften wie:“ Es lebe der Kommunismus! Ein vereintes Christentum ohne Imperialismus! Es lebe Mao!“ sowie die Anbringung des roten Sterns neben dem Kreuz zeigten den Gläubigen, dass die „Reformatoren“ mit dem Katholizismus nichts gemein hatten. Bestätigung brachten auch die Aufrufe von der Kanzel: „Die Katholiken sollen die Messgebete ändern, den Namen des Papstes entfernen, denn sie dürfen keine Bitten an den Papst richten.“

Die Mehrheit der Gläubigen war sich über die von der Regierung gesteuerten, „inneren Erneuerungsbewegungen“ in der chinesischen Kirche vollkommen im Klaren. Nach 14 Monaten waren es nicht mehr als 2000 Menschen, die den „Reformatoren“ Gehör schenkten. Die Zahl der „Reform-Priester“ fiel von ca. 500 auf nicht ganze 100.

„Patriotismus“ als Waffe gegen die Kirche

Die Antwort der kommunistischen Regierung auf diese Entwicklung verlief zweigleisig. Auf der einen Seite verstärkte man die Verfolgungen der mit Rom vereinigten Kirche. Im Jahre 1956 befanden sich 70 Priester sowie ca. 3000 Laien in Gefängnissen. Die Repressionen wirkten zerstörerisch auf die kirchliche Hierarchie. Es verblieben lediglich 2 Bischöfe und 14 Priester in China. Auf der anderen Seite setzte man alles daran, um eine „patriotische, chinesische Kirche“ ins Leben zu rufen, die von allen „imperialen Einflüssen“ frei sein sollte, d.h. eine Kirche, die der kommunistischen Regierung vollkommen unterstand und jegliche Verbindung mit dem Papst aufgab (was aber die Grundlage sine qua non der katholischen Einheit bildet).

Die Entscheidung darüber fiel im Jahre 1956. Am 15. Juli 1957 fand unter strengster Beobachtung der Regierung in Peking ein Nationaler Katholischer Kirchenkongress statt, an dem 241 Delegierte teilnahmen, darunter 11 eingeschüchterte Bischöfe und 70 Priester. Diese Zahlen zeugen jedoch davon, dass die Mehrzahl der chinesischen Katholiken dem Papst und den mit ihm verbundenen Bischöfen treu geblieben war.

Im August 1957 entstand der vollständig den Kommunisten unterstehende und auch von ihnen kontrollierte „Verband der patriotischen, katholischen Kirche“. Auf Weisung der Regierung wurden „demokratische Wahlen und Bischofsweihen“ durchgeführt – was eine klare Gehorsamsverweigerung gegenüber dem Apostolischen Stuhl war. Im März 1958 wurden 2 Bischöfe auf diese Art und Weise geweiht.

Es war klar, dass der Papst diese Machtaneignung und andere in diese Richtung gehende Fakten nicht hinnehmen konnte. Mit der Enzyklika Ad Apostolorum Principis vom 29. Juni 1958 verurteilte der Papst den von den chinesischen Kommunisten unternommenen Versuch zur Vernichtung der Kirche in China. Er belegte die dafür Verantwortlichen sowie diejenigen Priester und Gläubigen, die sich dem „Verband der patriotischen Kirche in China“ angeschlossen hatten, mit dem Kirchenbann.

Die sogenannte patriotische Kirche wurde gänzlich von der Regierung unterstützt. Die „Patrioten“ erhielten alle katholischen Kirchen sowie den bis dato noch nicht eingezogenen Kirchenbesitz. Derweil musste die wahre katholische Kirche, die dem Apostolischen Stuhl selbst bei härtesten Repressalien die Treue hielt, in die Katakomben hinuntersteigen. So verhielt es sich Ende der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts und so ist es bis zum heutigen Tage.

Die antikatholischen Repressalien (im Übrigen nicht nur antikatholische, denn die evangelischen Gemeinschaften haben ebenfalls ihre „patriotischen“ Gegenspieler erhalten) haben in China niemals aufgehört. Die „Patriotische Kirche“ wurde zum Sprachrohr der kommunistischen Propaganda gegen die verfolgte Kirche. Im Jahre 1963 wurde den „Patrioten“ befohlen, den Papst als einen „Teufelsdiener“, als einen „Freund Hitlers und des Faschismus in der Vergangenheit sowie ein Werkzeug der amerikanischen, imperialistischen Aggression der Gegenwart“ hinzustellen. Von den „patriotischen“ Kanzeln appellierte man, so wie es der kommunistische Geheimdienst befohlen hatte, an die Chinesen, sie „mögen sich vollkommen von der Kontrolle des Vatikans und seiner Gefahr bringenden imperialistischen Natur sowie seinen Verschwörungen, die darauf abzielen, die Menschheit auf der ganzen Welt zu unterjochen, befreien.“

In der Zeit der Kulturrevolution (1966-1976), die durch Mao Tse-tung hauptsächlich aus dem Grunde hervorgerufen wurde, um die innerparteiliche
Opposition zu eliminieren, rückten neben „Überbleibseln alter Kultur“, antiken buddhistischen oder taoistischen Tempeln, auch Kirchen ins Visier der Kommunisten. Die „Rote Garde“ (nichts anderes als Sturmscharen kommunistischer Jugend) zerstörte selbst die Kirchen, die die Regierung der „patriotischen Kirche“ übergeben hatte. Man schändete öffentlich Kruzifixe, verbrannte Bibeln. Man warf sogar die „patriotischen“ Bischöfe und Priester ins Gefängnis. Menschen, bei denen
man ein Kruzifix unter der Kleidung fand, wurden gefoltert.

Die Kirche der Katakomben

Wie bereits erwähnt, bleibt festzuhalten, dass die Verfolgungen der katholischen Kirche in China bis heute andauern. Die ganze Zeit über betrachtet die kommunistische Regierung die Treue der chinesischen Christen zum Papst und die damit verbundene Einheit mit der Weltkirche als einen Beweis dafür, dass „diese Menschen sich durch den Katholizismus bewusst Fremdeinflüssen unterwerfen.“ Im Jahre 1982 wurde im Text der neuen Verfassung der Volksrepublik China festgeschrieben, dass „religiöse Organisationen und andere religiöse Belange keinerlei Kontrolle durch ausländische Mächte unterliegen.“

Diese Verfassungsklausel schaffte die formalen Grundlagen für weitere Diskriminierungen und Verfolgung der Christen in China. Selbst in einem Zeitalter, in dem die Berliner Mauer fiel und der „Eiserne Vorhang“ zerriss, wurden die Katholiken in China weiterhin verfolgt. So wie die Gläubigen aus der Provinz Hebei (Diözese Baoding), denen man im Mai 1996 verbot, eine Wallfahrt in das Marienheiligtum im Dorf Donglu zu unternehmen.

Die Repressalien betreffen jedoch nicht nur die Gläubigen. Im Jahre 1996 wurden zwei Bischöfe verhaftet, die in Treue zu Rom lebten. Es handelte sich um den 76 Jahre alten Bischof Zeng Jingmu aus Yu Jiang, der schon früher wegen seines Glaubens fast 20 Jahre in kommunistischen Gefängnissen verbracht hatte, sowie den 64 jährigen Bischof Su Zhimina, einen Hilfsbischof aus Boading, der ebenfalls wegen seiner Papsttreue schon früher zu einem 15jährigen Gefängnisaufenthalt verurteilt worden war.

In den Augen der kommunistischen Machthaber sind Gottesdienste, die nicht von „patriotischen“ Priestern zelebriert werden, illegal. Im Januar 1996 verhaftete man den katholischen Priester Guo Bo Le aus Schanghai und verurteilte ihn zu 2 Jahren „Erziehung durch Arbeit“ (d.h. 2 Jahre schwere Arbeit in einem chinesischen Arbeitslager). Sein „Vergehen“ bestand darin, dass er auf einem Boot die Heilige Messe für 250 Fischer zelebrierte, die Krankensalbung spendete und zum Boykott der „patriotischen Kirche“ aufgerufen hatte. Der 58jährige Priester hatte schon zuvor 30 Jahre seines Lebens in kommunistischen Gefängnissen wegen seines Glaubens zugebracht.

Bis zum Jahre 1999 gab es im chinesischen Territorium nur einzelne Gebiete, in denen Christen ungezwungen ihre Religion ausüben konnten: Dazu gehörten Taiwan (seit 1949 unter dem Einfluss einer Oppositionspartei), Hongkong (britische Kolonie) und Makao (portugiesische Kolonie). Im Jahre 1997 fiel Hongkong an China zurück, 2 Jahre später Makao. Gegenwärtig kann die Katholische Kirche lediglich in Taiwan normal funktionieren. In der Volksrepublik China wird der Papst immer noch als ein „Lakai des Imperialismus“ angesehen und die ihm treu ergebene Kirche lebt immer noch in den Katakomben.

Jedes Mal, wenn der Papst neue Kardinäle ernennt und die Namen der Erwählten liest, lässt er einige Namen aus. Einen oder mehrere Namen behält der Heilige Vater nur für sich, „in pectore“ – „in seinem Herzen“. Es handelt sich dabei um diejenigen Geistlichen, die aus den Ländern stammen, in denen das Christentum verfolgt wird und eine öffentliche Nennung der Namen nur weitere Repressalien nach sich ziehen würde. Man nimmt also an – so wie es bei der Kardinalsernennung im Oktober 2003 der Fall war – dass der Kardinal „in pectore“ aus China stammen könnte. Solche Ernennungen erinnern uns an eine ganze Kirche, die sich „in pectore“ befindet, „im Herzen des Papstes“. Eine Kirche, die auch jeder von uns in seinem Gedächtnis und in seinem Herzen behalten sollte.

G. Kucharczyk

 

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Veröffentlicht im Februar 2012.


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