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Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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Ein Kind – das größte Geschenk Gottes
   

Autor: Zeugnis,
Liebt einander! 4/2018 → Zeugnisse



Nach weiteren Monaten stellte der Arzt, der meinen Mann operiert hatte, fest, dass wir keine Chance hätten, ein Kind zu bekommen, und schlug uns eine künstliche Befruchtung vor. Ein weiteres Mal lehnten wir diese Methode ab.

Ein Kind – das größte Geschenk Gottes

„Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt“ (Phil 4,13). Ich möchte ein Zeugnis ablegen als Dank an Gott, aber auch als Ermunterung zum Gebet, zum Vertrauen auf Gott und als Aufruf dazu, alle Sorgen und Probleme Ihm zu überlassen.

Seit dem 23. August 2008 bin ich verheiratet. Schon vor der Hochzeit träumten wir von einer großen Familie. Als nach einem halben Jahr nichts geschah, ging ich beunruhigt zum Frauenarzt. Nach verschiedenen Untersuchungen und Konsultationen stellte man fest, dass ich gesund war und dass das Problem bei meinem Mann lag. Schon damals legte man uns die künstliche Befruchtung nahe, doch aufgrund unseres Glaubens lehnten wir all diese Vorschläge ab. Mein Mann unterzog sich einer pharmakologischen Behandlung. Sie brachte jedoch nicht den gewünschten Erfolg, und nun hieß es, eine Operation sei notwendig. Doch auch nach der OP änderte sich nichts, und nach weiteren Monaten stellte der Arzt, der meinen Mann operiert hatte, fest, dass wir keine Chance hätten, ein Kind zu bekommen, und schlug uns eine künstliche Befruchtung vor. Ein weiteres Mal lehnten wir diese Methode ab.

Die Zeit verflog, alle unsere Bekannten und die Familie begannen, Fragen zu stellen … Unsere nächsten Angehörigen akzeptierten unsere Situation und unterstützten uns. Trotzdem verletzte uns eines Tages die Reaktion meines Schwiegervaters wegen der Probleme meines Mannes mit der Fruchtbarkeit sehr. Mein Schwiegervater sagte: „Erzählt es bloß niemandem“. Wir fühlten uns wie Menschen zweiter Klasse, schlechter als andere, wie „Aussätzige“. Wir fühlten, dass die Eltern meines Mannes sich dafür schämten, dass wir keine Kinder bekommen konnten. Es bedrückte mich auch das Bewusstsein, dass niemand jemals „Mama“ zu mir sagen würde. Ich machte Momente der Verzweiflung und Bitterkeit durch … Mit Verbitterung blickte ich auf schwangere Frauen.

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Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im Dezember 2020.



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