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Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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Die einzige Quelle der Liebe
   

Autor: Redaktion,
Liebt einander! 3/2018 → Bewegung der Reinen Herzen für Eheleute



Liebe Eheleute! Als Ihr das Ehesakrament empfangen habt, wart Ihr damit einverstanden, dass Gott Euch durch seine schöpferische Macht mit Banden verbindet, die unzertrennbar sind. Jesus sagt: „Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen“ (Mt 19,6).

Die einzige Quelle der Liebe

Eine Ehe, die gültig geschlossen wurde, ist unzertrennbar. Bei Gott gibt es keine Scheidungen. Vom Augenblick der Eheschließung an besitzen Mann und Frau einen unsagbaren Schatz, und zwar die andauernde Anwesenheit Christi in der Ehe. Er, unser Erlöser, der auferstandene Herr, ist die einzige Quelle der gegenseitigen Liebe.

Nur diejenigen Eheleute haben Liebe im Herzen, die im täglichen Gebetskontakt zu Jesus stehen, Ihn in der Eucharistie zu sich nehmen, und sich von jedem schweren Fall sofort in der Beichte erheben. Die größte geistige Tragödie ist das Verharren in der Todsünde und die fehlende Bekehrung. Wer in der Todsünde verharrt, befindet sich im Zustand des geistigen Todes, übergibt sich also freiwillig unter die Herrschaft des Königreichs des Satans. (Viele sind sich dessen nicht bewusst, dass die Anwendung von Verhütungsmitteln eine Todsünde ist). Wenn man sich in solch einem Zustand befindet, kann man nicht die heilige Kommunion empfangen. „Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt. Deswegen sind unter euch viele schwach und krank, und nicht wenige sind schon entschlafen“ (1. Kor 11,29-30). Die Heilige Schrift weist deutlich darauf hin, dass das Brechen mit der Sünde und die Versöhnung mit Gott die notwendige Bedingung darstellt, um verschiedene Krankheiten und Probleme zu lösen.

Wenn Ihr sündigt, geht sofort zur Beichte und fangt mit Jesus neu an

Ähnlich verhält es sich mit dem Geschlechtsverkehr in der Ehe. Gemäß den Plänen Gottes soll der Geschlechtsverkehr ein heiliges Zeichen für das Ehesakrament sein, sollte also so erlebt werden wie andere Sakramente. Gott möchte, dass die intimste Einheit der Eheleute während des Geschlechtsverkehrs eine Teilnahme an seinem Göttlichen Leben und Lieben ist. Es ist also ein Ort der besonderen Gegenwart Gottes. Jetzt wird auch deutlich, dass die Eheleute sich nur dann miteinander vereinen sollten, wenn sie sich im Zustand der heilig machenden Gnade befinden, und niemals im Zustand der Todsünde. Im Licht der Göttlichen Offenbarung sieht man, welch großes Übel Geschlechtsverkehr vor der Ehe, Ehebruch, Verhütungsmittel, Selbstbefriedigung, Petting, Oralsex, homosexuelle Akte, Pornografie usw. ist.

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Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im Dezember 2020.



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