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Autor: Zeugnis, Ich betete in Gedanken mit den Worten: „Jesus, ich vertraue auf Dich!“. […] Und plötzlich fingen alle an, eilig wegzulaufen. Aus meiner Siedlung führt eine „Abkürzung“ zur Stadtmitte. Auf diesem Weg wimmelte es immer von allerlei Abhängigen. Gewöhnlich betete ich, wenn ich diesen Weg entlangging, in Gedanken mit den Worten: „Jesus, ich vertraue auf Dich! Eines Tages ging mir wie immer dieses Gebet durch den Kopf. In diesem Augenblick wurde ich von einem Mann mit einer schwarzen Maske auf dem Kopf angegriffen. Er war in Begleitung einer Gruppe von 10 jungen, wohlhabenden Jungen, die an ihre Fahrräder gelehnt waren. Der Angreifer stürzte sich auf mich und wollte mir die Handtasche entwenden. Es kam zu einem Handgemenge zwischen uns. Der Bandit drohte, dass er mich töten würde, und schoss ein paar Mal mit einer Schreckschusspistole in Richtung meines Ohres. Er schlug mich und warf mich tretend auf die Erde. Und plötzlich fingen alle an, eilig wegzulaufen. Es zeigte sich, dass sie von den Polizeiwagen erschreckt wurden, die eben angefahren kamen. Der Polizei gelang es, alle Angreifer zu fassen, mich brachte man ins Krankenhaus, wo der Hals-NasenOhren-Arzt feststellte, dass ich auf dem linken Ohr nie mehr würde hören können. Derweil höre ich nach einer Kur auf dem linken Ohr genauso gut wie auf dem rechten. Ich weiß, dass ich das der Göttlichen Barmherzigkeit verdanke. »Weiterlesen: Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im November 2020. Lesen Sie mehr Christian Artikel (Deutsch)
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