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Die Novene zur Mutter Gottes von Pompei
   

Autor: Red.,
Liebt einander! 3/2013 → Katholische Kirche



Maria hat versprochen: „Wer immer Gnaden zu empfangen wünscht, soll diese Novene zu meiner Ehre abhalten…“ Und wirklich, seit dieser Zeit begann eine Welle von Gnaden, von wundersamen Heilungen. So ist es bis heute – aus der ganzen Welt kommen noch immer wunderbare Zeugnisse, Beweise für die Macht der Fürsprache Mariens…

„Wo aber die Sünde zugenommen hat, ist die Gnade überreich geworden“ (Römer 5,20)

Im östlichen Italien gibt es einen Ort, der wohl jedem Liebhaber der Antike bekannt sein dürfte. Jedes Jahr besuchen 16 Millionen Touristen aus aller Welt die Ruinen von Pompeji. Der Vulkan Vesuv zerstörte diese Stadt im Jahre 79 n. Chr. und bedeckte mit seiner Asche alles wie mit einem Grabtuch. Die Überreste wurden dank der mühsamen Arbeit von Archäologen ausgegraben. Und ihnen verdanken die Touristen auch die Möglichkeit, die Relikte alter Architektur und die Schönheit der altertümlichen Kunst zu bestaunen. Doch es gibt etwas, das zum Nachdenken anregen müsste, insbesondere im Herzen eines Christen. Und zwar befinden sich unter all diesen Herrlichkeiten viele Orte heidnischer Kulte und Freudenhäuser. Sicher ist, dass wenn Christen nach Pompeji gelangt sein sollten, diese im Untergrund gewirkt haben mussten.

Nach dem Ausbruch des Vesuvs wurde die Erinnerung an Pompeji nur in antiken Büchern festgehalten. In der Umgebung der früheren Stadt lagen kleine Dörfer, die sich aufgrund einer hohen Kriminalitätsrate und der Verrohung der Sitten keines guten Rufs erfreuten. Obwohl Italien zu den katholischen Ländern gezählt wird, herrschte in dieser Gegend Aberglauben, und das Heidentum blühte. Vor anderthalb Jahrhunderten, als man begann, die Stadt auszugraben, entdeckte man dort zwar eine Kirche, aber diese war klein und verfallen, und der betagte Pfarrer hatte keinen großen Einfluss auf seine Pfarrmitglieder. Viele von denen, die zur sonntäglichen Messfeier kamen, kannten nicht einmal die grundlegenden Wahrheiten des katholischen Glaubens. Allgemeine Praxis, das Rezept für jedes Problem war es, bei Hexen um Rat und magische Zauberformeln anzufragen.

Eines Tages tauchte ein junger Anwalt in dieser Gegend auf, Bartolo Longo. Obwohl er nur in Verwaltungssachen unterwegs war, bewegte ihn etwas dazu, länger dazubleiben. Als er die geistliche Verwüstung unter den Bewohnern des Tals von Pompei sah, beschloss er, mit den Menschen über den Glauben zu sprechen, während er seiner Arbeit nachgehen würde. Mit dem Rosenkranz in der Hand ging er von Hütte zu Hütte und sprach in einfachen Worten über die Schönheit des Rosenkranzgebets. Aber obwohl er viel Herz in diese Gespräche legte, war das Ergebnis ziemlich dürftig. Bartolo wurde klar, dass es mehr bedurfte: der hl. Sakramente und einer beständigen geistlichen Formung. Immer wieder stellte sich die Frage, wie diese Menschen zum Kirchgang bewegt werden konnten, damit sie dort, im Kontakt mit Gott, eine Wandlung ihrer Seelen erfahren könnten.

Es gab viele Ideen, aber das Kirchlein konnte nicht einmal ein Zehntel seiner Gemeindemitglieder fassen! Obwohl Bartolo zusammen mit seinen Freunden die Renovierung der Kirche und die Aufstellung eines neuen Altars veranlasste, war dies immer noch zu wenig. Der Bischof, der sah, dass der bereits ältere Pfarrer den neuen Pflichten nicht gewachsen war, beauftragte recht unverhofft Bartolo mit dem Bau einer neuen Kirche.

Die Rosenkranzkönigin kommt zu Hilfe

Bartolo wusste noch nicht, welch große Aufgaben die Vorsehung ihm stellen würde. Dass es hier nicht allein um eine Kirche ging, sondern dass eine prachtvolle Rosenkranzbasilika und große Werke der Barmherzigkeit entstehen würden. Gott bestimmte für ihn die Strategie der kleinen Schritte durch das Sammeln kleiner Spenden zugunsten der Kirche. Er gebrauchte Bartolo wie das beste Werkzeug. Nach seiner Bekehrung und einer langen Zeit der Buße und Sühne, die Bartolo durchmachte, indem er den Kranken in einem neapolitanischen Krankenhaus diente, kam schließlich die Zeit für eine neue Aufgabe. Dies sollte die Verkündigung der Ehre der Rosenkranzkönigin sein. Und dies über die ganze Welt!

Und mit Sicherheit hätte Bartolo nicht viel geschafft, wenn er nicht die Hilfe dieser besten aller Mütter gehabt hätte. Der Bau der neuen Kirche verlief trotz aller Hindernisse, die ihm der böse Geist in den Weg stellte, erstaunlich schnell. Maria selbst segnete alle Arbeiten am Bau und gleichzeitig alle Unternehmungen zur Verbreitung des Rosenkranzes. In dieser Zeit kam es zu einigen wunderbaren, außergewöhnlich berühmten Heilungen auf die Fürsprache der Rosenkranzkönigin.

Im Jahre 1884 hatte die unheilbar kranke Fortunatina aus dem unweiten Neapel wiederholt Erscheinungen der Mutter Gottes. Maria lobte das Mädchen für die Würde, mit der sie ihre Leiden ertrug, versprach ihr aber auch, dass sie geheilt werden würde, wenn sie sich dem Rosenkranzgebet hingeben würde. Außerdem trug sie Fortunatina auch drei Bittnovenen auf, anschließend drei Danknovenen, wobei sie täglich alle 15 Geheimnisse des Rosenkranzes beten sollte. Und wirklich: Durch dieses Gebet wurde das Mädchen sofort und vollständig geheilt! Doch das war noch nicht alles. Maria vertraute Fortunatina auch eine Verheißung an, die an jeden von uns gerichtet ist, und sagte: „Wer immer Gnaden zu empfangen wünscht, soll diese Novene zu meiner Ehre abhalten…“

Von jener Zeit an begann der Ruhm dieser Novene, die oft als „unwiderstehlich“ bezeichnet wird, da sie durch die Verheißung der Königin des Himmels abgesichert sei. Die Novene wird auch als Novene von Pompei bezeichnet aufgrund der Verehrung, die das Mädchen dem Bild der Mutter Gottes von Pompei entgegenbrachte, vor allem aber wegen zweier wunderbarer Zeichen: Das Wunder ereignete sich nämlich am Jahrestag der Weihe jener Kirche, die in Pompei neu erbaut worden war, und zudem sagte Maria bei ihrer Erscheinung: „Du hast unter verschiedenen Anrufungen zu mir gebetet und hast immer Gnaden empfangen. Nun, da du mich unter dem Namen der Rosenkranzkönigin von Pompei anrufst, der mir näher ist als alle anderen, kann ich dir deine Bitte nicht abschlagen….“

Die Nachricht von diesem Wunder und den Worten Mariens fand überall ein breites Echo. Die Botschaft der Novene von Pompei weckte die Hoffnung in Kranken und Leidenden. Eine Welle von Gnaden und wunderbaren Heilungen begann, und so ist es bis heute! Aus der ganzen Welt kommen noch immer wunderbare Zeugnisse, Beweise für die Erfüllung der Verheißung Mariens... Auch in Polen, wo diese Novene in den letzten Jahren sehr beliebt geworden ist.

Wenn man alle Zeugnisse von der Seite www.pompejanska.rosemaria.pl sowie aus der Quartalsschrift des Apostolats der Novene von Pompeji „Die Königin des Rosenkranzes“ (www.krolowa.pl) zusammenfasst, dann sprechen die meisten von ihnen von einer tiefen geistigen Wandlung, die das Rosenkranzgebet mit sich gebracht hat.

Sehr viele Menschen berichten auch in Zeugnissen von ihrer Gesundung, von Versöhnung in der Familie und von der Lösung verschiedener Probleme des Lebens. Es gibt auch solche, die von der Überraschung der Ärzte erzählen, die den sicheren Tod des vormals Kranken prognostiziert hatten.

Ein solcher Fall war auch eine Frau namens Wanda, bei der plötzlich – und für die Ärzte überraschend – der Brustkrebs samt allen Metastasen verschwunden war, während von der Geschwulst nur eine Vertiefung übrig blieb, so als ob jemand den Tumor mit einem unsichtbaren Skalpell herausgeschnitten hätte.

Agata hatte neun Jahre land Endometriose, darüber hinaus wurde bei ihr ein Tumor festgestellt, aufgrund dessen ihr die Entfernung eines Darmabschnitts drohte. Niemand in Polen konnte ihr helfen. Als sie von der Novene erfuhr, begann sie, diese sofort zu beten. Schon einige Tage später geschah ein Wunder: Die Geschwulst verschwand vollständig, und mit ihr auch die Endometriose. In ihrem Zeugnis schreibt Agata: „Die Professoren konnten es selbst nicht glauben und glauben es bis heute nicht…“ Trotz der positiven Ultraschallbilder entschieden sie sich für eine Operation, doch es gab nichts mehr zu behandeln!

In dieser Zeit der ökonomischen Krise und hohen Arbeitslosigkeit legen viele Menschen auch Zeugnis darüber ab, dass sie eine Arbeitsstelle gefunden und ihre Lebensprobleme gelöst haben. Eine bestimmte Person bat in verschiedenen Gebeten ein ganzes Jahr lang um einen Arbeitsplatz. Wie sie schrieb, stellte Gott ihre Geduld auf die Probe: „Diese Zeit half mir, meinen Stolz zu überwinden; ich lernte zu warten, geduldig zu sein, und ich konnte mich auch davon überzeugen, auf wen ich wirklich zählen durfte.“ Durch ihr Gebet der Novene fand sie schließlich eine Arbeit.

Eine Frau namens Ewa geriet in den finanziellen Ruin: „Mein Mann und ich hatten mehr Schulden als Haare auf dem Kopf.“ Als sie im Internet die Novene von Pompei fand, beschloss sie, diese zu beten. Und obwohl es nicht leicht war, war sie doch die ganze Zeit davon überzeugt, dass alles gut werden würde. Und wirklich: Ihr Mann fand schnell eine gut bezahlte Arbeit und es gelang ihnen, ihre Schwierigkeiten zu überwinden.

Teresa dankt Maria für die Befreiung von Süchten, in die sie verwickelt gewesen war. Sie schreibt: „Sie zog mich aus dem Morast der Sünde heraus und führte mich auf den Weg der Wahrheit. Sie verließ mich nicht, sondern reichte mir in den schlimmsten Momenten der Glaubenskrise ihre mütterliche Hand und erwies mir ihre Mutterliebe.“

„Dies ist ein wunderschönes Gebet“, schreibt eine andere Person. „Es lehrt Demut und Ausdauer und stärkt den Glauben. Die Mutter Gottes bewirkt, dass ich auch sehr viele Gnaden erhalte, um die ich gar nicht bete, und die nicht mit meinem Anliegen verbunden sind. Seitdem ich diese Novene bete, ist das Chaos aus meinem Leben verschwunden, auch die Missverständnisse haben aufgehört. Darüber hinaus erhalten auch mir nahestehende Menschen Gnaden in Angelegenheiten, für die ich schon vor der Novene gebetet hatte. Wer noch immer Zweifel an der Kraft dieses Gebets hat, soll damit beginnen, und er wird sehen, wie wunderbar die Mutter Gottes in unserem Leben wirkt.“

Helen Quinlan

Unter den Menschen, die die Wirksamkeit der Novene von Pompei bezeu gen, ist auch Helen Quinlan, eine irische Mystikerin. Als sie 1991 nach acht Jahren schwerer Krankheit im Krankenhaus lag und die Ärzte ihr nur noch 2-3 Tage zu leben gaben, fand Helen durch einen merkwürdigen Umstand auf ihrem Krankenzimmertischchen ein Buch mit der Novene von Pompei. Das Immunsystem der Kranken arbeitete nicht mehr, die Schmerzen waren unerträglich… Helen verlor nahezu vollständig ihre Sehkraft und Hörfähigkeit. Sie schaffte es jedoch, das Büchlein zu öffnen und die Verheißung der Mutter Gottes, die sie der Welt durch Fortunatina geschenkt hatte, zu lesen: „Wer immer Gnaden zu empfangen wünscht, möge zu meiner Ehre drei Novenen abhalten, indem er die fünfzehn Geheimnisse des Rosenkranzes betet, anschließend soll er wiederum drei Danknovenen beten…“ Sie wollte mit dieser Novene um den Tod beten, damit nur der Schmerz aufhörte, sie zu quälen… Und da, als sie die Novene nur angefangen hatte, wurde sie in einem Augenblick vollkommen geheilt!

Dieses Wunder wurde für Helen ein Ansporn, ihren Glauben zu vertiefen. Ihre Bekehrung ging mit der mystischen Aufforderung einher, sich nur von der Eucharistie zu ernähren. Und so kam es auch wirklich: Seit mehr als zehn Jahren ist die hl. Kommunion ihre einzige „Mahlzeit“. Helen nimmt keine Nahrung zu sich und schläft seit fast 10 Jahren kaum noch, sondern verbringt die Nächte im Gebet. Sie erhielt auch die Stigmata in unsichtbarer Form.

Bei der Rosenkranzkönigin in Pompei

Die zahlreichen Zeugnisse über empfangene Gnaden und Wunder auf die Fürsprache der Königin des Heiligen Rosenkranzes von Pompei erinnern uns immer wieder daran, dass Maria eine besondere Bitte an uns richtet. Es ist dies das tägliche Rosenkranzgebet – ein Gebet, das uns durch Betrachtungen in die Meditation des Evangeliums führt. Durch den Rosenkranz lernen wir Jesus kennen, wir schauen auf Ihn mit den Augen Mariens. Wir sind unter den Hirten an der Krippe in Bethlehem und unter dem Kreuz auf Golgota. Wenn wir den Rosenkranz beten, durchlaufen wir die Geheimnisse des Evangeliums, und indem wir sie kennenlernen, bereichern und vertiefen wir unseren Glauben.

Das Rosenkranzgebet ist auch mit der Verheißung an den hl. Dominikus verknüpft: „Wer den Rosenkranz betet, wird gerettet werden.“ Es waren diese Worte, die das Leben Bartolo Longos erschütterten. Als er sie im Herzen vernahm, machte er auf dem Weg zum Verderben kehrt, um die Werke des Rosenkranzes zu beginnen. Außer der Kirche baute er Schulen, Waisenheime, Erziehungsanstalten für Kinder von Gefängnisinsassen, auch nahm er die Herausgabe katholischer Zeitschriften und Bücher auf. Pompei, das unweit der Trümmer der antiken Stadt Pompeji erbaut wurde, erwachte zum Leben und begann schon bald, in die ganze Welt hinauszustrahlen. So wie auch die der Fortunatina offenbarte Novene von Pompei.

Marek Woś

Wie wird die Novene von Pompei gebetet?

Die Novene von Pompei dauert 54 Tage. An jedem Tag werden die drei Teile des heiligen Rosenkranzes gebetet (der freudenreiche, der schmerzhafte und der glorreiche). Man kann auch den vierten Teil mit den lichtreichen Geheimnissen beten. Vor dem Beginn jedes der drei Rosenkranzteile wird zuerst das Anliegen genannt (nur eines), anschließend wird gebetet: „Diesen Rosenkranz bete ich zu Deiner Ehre, Königin des Heiligen Rosenkranzes.“

Die ersten 27 Tage hindurch beten wir den Bittteil der Novene von Pompei und sprechen jeden Tag nach Beendigung jedes Rosenkranzteils das folgende Gebet: „Gedenke, o gütigste Jungfrau des Rosenkranzes von Pompei, es ist noch nie gehört worden, dass irgendeiner Deiner Verehrer, mit Deinem Rosenkranz Deine Hilfe anrufend, von Dir verlassen worden ist. Ach, verschmähe nicht mein Gebet, o Mutter des Ewigen Wortes, sondern erhöre mich gnädig durch Deinen heiligen Rosenkranz und durch das Wohlgefallen, das Du Deinem Heiligtum in Pompei erweist. Amen.“

Die übrigen 27 Tage hindurch beten wir den Dankesteil der Novene von Pompei und sprechen täglich nach Beendigung jedes der drei Rosenkranzteile das folgende Gebet: „Was kann ich Dir geben, o Königin voller Liebe? Mein ganzes Leben weihe ich Dir. So weit meine Kräfte reichen, werde ich Deine Verehrung verbreiten, o Jungfrau des Heiligen Rosenkranzes von Pompei, denn als ich Deine Hilfe anrief, erfüllte mich die Gnade Gottes. Überall werde ich von Deiner Güte erzählen, die Du mir erwiesen hast. So sehr ich nur kann, will ich die Andacht des heiligen Rosenkranzes verbreiten. Allen werde ich verkünden, wie gütig Du zu mir warst, damit auch die ebenso wie ich unwürdigen Sünder sich vertrauensvoll an Dich wenden. Oh, wenn die ganze Welt wüsste, wie gut Du bist, welches Erbarmen Du mit den Leidenden hast, würden sich alle Geschöpfe zu Dir hin flüchten. Amen.“

Unabhängig von den Schlussgebeten beenden wir jeden der drei Rosenkranzteile mit einem dreifachen Anruf der Mutter Gottes: „Königin des Heiligen Rosenkranzes, bitte für uns!“

Nähere Informationen unter
www.rosarynovena.org





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Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im Februar 2018.



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