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Autor: Editorial Staff, Liebe Leserinnen und Leser! Die wirtschaftliche und demografische Krise, die derzeit die Welt bedrückt, ist eine Frucht der moralischen Krise, der Ablehnung Christi und des Wertesystems, welches Er uns hinterlassen hat. Die Ablehnung des Christentums und der Aufbau der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ordnung auf dem Fundament des Liberalismus führt die europäischen Länder zum gemeinschaftlichen Selbstmord. Der himmelschreiende Holocaust der ungeborenen Kinder, die mit dem Segen der Justiz durch Abtreibung getötet werden, künstliche Befruchtung, die Legalisierung der Euthanasie, das Gutheißen von Verhütungsmitteln, Ausschweifungen, homosexuellen Partnerschaften sowie die Diskriminierung und Verfolgung der katholischen Kirche führen Europa in die demografische Selbstvernichtung. Weder der einzelne Mensch noch das Volk oder Europa werden in der Lage sein, aus der Krise herauszukommen, den Sinn des Lebens, Frieden und Glück zu finden, wenn sie sich nicht mit ihrer ganzen Sündhaftigkeit, ihrer Angst und ihren Problemen vertrauensvoll an die göttliche Barmherzigkeit wenden. „Die Menschheit wird keinen Frieden finden, solange sie sich nicht mit Vertrauen an Meine Barmherzigkeit wendet“ (Tagebuch, 300), sagt uns Jesus in Seiner Botschaft von der göttlichen Barmherzigkeit. Gleichzeitig richtet Er einen hoffnungsvollen Aufruf an uns: „Mögen die größten Sünder ihre Hoffnung in Meine Barmherzigkeit legen. Sie haben vor allen anderen das Recht, auf den Abgrund Meiner Barmherzigkeit zu vertrauen. (…) Seelen, die sich auf Meine Barmherzigkeit berufen, bereiten Mir Freude. Solchen Seelen erteile Ich mehr Gnaden, als sie sich wünschen. Ich kann nicht strafen, auch wenn es den größten Sünder beträfe; wenn er sich auf Mein Erbarmen beruft, rechtfertige Ich ihn in Meiner unergründlichen und unerforschlichen Barmherzigkeit. Schreibe: Ehe Ich als gerechter Richter komme, öffne ich weit die Tür Meiner Barmherzigkeit. Wer durch die Tür der Barmherzigkeit nicht eingehen will, muss durch die Tür meiner Gerechtigkeit“ (Tagebuch, 1146). Wir legen eine weitere deutschsprachige Ausgabe unserer Zeitschrift in Eure Hände. „Liebt einander!“ erscheint bereits in 18 Sprachen. Liebe Leserinnen und Leser, fühlt Euch mitverantwortlich für das Werk der Evangelisierung der Welt, welches die Muttergottes durch „Liebt einander!“ bewirkt. Wir bitten Euch, werdet zu Aposteln der göttlichen Barmherzigkeit, indem ihr neue Leser für unsere Zeitschrift findet, und betet beim täglichen Rosenkranzgebet um die Bekehrung der Sünder in Eurem Heimatland und auf der ganzen Welt. Schreibt Eure Glaubenszeugnisse nieder und schickt sie uns. Wir beten täglich in der Redaktion einen Teil des Rosenkranzes und den Barmherzigkeitsrosenkranz in Euren Anliegen und opfern jeden Freitag das heilige Messopfer für Euch und das ganze mit „Liebt einander!“ verbundene Evangelisationswerk auf. Wir danken Euch von ganzem Herzen für Eure finanzielle Unterstützung, die unserem Verlagsfonds zugutekommt, denn dank Eurer Freigebigkeit und Eurer Gebete können wir das Evangelium in die ganze Welt tragen und viele Länder missionieren. Es segne Euch der Allmächtige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist! Pater M. Piotrowski SChr und das Redaktions-Team Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im April 2016. Lesen Sie mehr Christian Artikel (Deutsch)
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