Christian Artikel - Liebt einander Christentum - Liebt einander
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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In dieser Ausgabe 1-2012
   

Autor: Editorial Staff,
Liebt einander! 1/2012 → In dieser Ausgabe



Liebe Leserinnen und Leser!

Die wirtschaftliche und demografische Krise, die derzeit in Europa herrscht, ist nichts anderes als die Frucht einer moralischen Krise, nämlich der Ablehnung Christi und des von Ihm geoffenbarten Wertesystems.

Die Verwerfung des Christentums bei gleichzeitiger Gründung der gesellschaftlichen Ordnung und der Wirtschaft auf den Fundamenten des gottlosen Liberalismus führt die europäischen Länder zu einem gemeinschaftlichen Selbstmord. Der himmelschreiende Holocaust der ungeborenen Kinder, die unter dem Patronat der Rechtsprechung durch Abtreibung und künstliche Befruchtung ermordet werden, die Legalisierung der Euthanasie, die Verbreitung von Verhütungsmitteln, die Propagierung der Unmoral, der homosexuellen Partnerschaften, sowie die Diskriminierung und Verfolgung der katholischen Kirche führen Europa in die demografische Selbstvernichtung. Weder der einzelne Mensch noch Europa oder unser Volk werden einen Ausweg aus der Krise oder den Sinn des Lebens, Frieden und Glück finden, wenn sie nicht anfangen, die gesellschaftliche Ordnung auf dem Dekalog und den christlichen Werten aufzubauen, und sich nicht mit ihren Ängsten und Problemen vertrauensvoll an die Göttliche Barmherzigkeit wenden.

„Die Menschheit wird keinen Frieden finden, solange sie sich nicht mit Vertrauen an Meine Barmherzigkeit wendet” (Tagebuch der Schwester Faustine, 300), sagt Jesus in Seiner Botschaft über die Göttliche Barmherzigkeit. Gleichzeitig wendet Er sich mit einem hoffnungsvollen Aufruf an uns: „Mögen die größten Sünder ihre Hoffnung in Meine  Barmherzigkeit legen. Sie haben vor allen anderen das Recht, auf den Abgrund Meiner Barmherzigkeit zu vertrauen (...)” (Tagebuch der Schwester Faustine, 1146).

Nutzen wir diesen Schatz der Göttlichen Barmherzigkeit durch einen vertrauensvollen Glauben, der im täglichen, beharrlichen Gebet, in einem Leben mit den Sakramenten der Eucharistie und Buße sowie in der tätigen Barmherzigkeit in Wort und Tat für andere seinen Ausdruck findet. Wir legen eine weitere Ausgabe von Liebt einander! in Eure Hände. Unsere Zeitschrift wird nun schon in 13 Sprachen herausgegeben. Zuletzt wurde die erste litauische Ausgabe gedruckt, und wir bereiten die ersten Ausgaben auf Chinesisch und Portugiesisch vor. Wir alle, die wir in der Redaktion arbeiten, aber auch Ihr, liebe Leserinnen und Leser, sind für dieses Werk der Evangelisation Europas und der ganzen Welt, das die Muttergottes durch Liebt einander! bewirkt, mitverantwortlich. Wir bitten Euch, werdet zu Aposteln der Göttlichen Barmherzigkeit, findet neue Leser für unsere Zeitschrift und betet während Eures täglichen Rosenkranzgebetes um die Bekehrung der Sünder sowohl in Eurem Heimatland als auch in der ganzen Welt. Schreibt Eure Zeugnisse nieder und schickt sie an unsere Redaktion. Wir beten täglich in der Redaktion in all Euren Anliegen einen Teil des Rosenkranzes sowie den Barmherzigkeitsrosenkranz. Jeden Freitag feiern wir das Heilige Messopfer für Euch und das ganze Evangelisationswerk von Liebt einander! Ich danke Euch von ganzem Herzen für die Spenden, die für unseren Verlagsfonds bestimmt sind, denn dank Eurer Unterstützung und Eurer Gebete können wir Missionsländer auf der ganzen Welt evangelisieren. Es segne Euch der Allmächtige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

Pater M. Piotrowski S.Chr. und das Redaktions-Team

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Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im März 2016.



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