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Autor: Editorial Staff, Liebe Leserinnen und Leser! Wie aktuell sind doch heute die Worte von Papst Johannes Paul II., der einst in seiner Enzyklika schrieb: „Das sittliche Gewissen sowohl des Einzelnen wie der Gesellschaft ist heute (…) einer sehr ernsten und tödlichen Gefahr ausgesetzt: der Gefahr der Verwirrung zwischen Gut und Böse in Bezug auf das fundamentale Recht auf Leben. Ein Großteil der heutigen Gesellschaft zeigt sich ähnlich jener Menschheit, die Paulus im Römerbrief beschreibt. Sie besteht aus »Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten« (1, 18). (…) Wenn das Gewissen, dieses leuchtende Auge der Seele (vgl. Matthäus 6, 22-23), »das Gute böse und das Böse gut« nennt (Jesaja 5, 20), dann ist es auf dem Weg besorgniserregender Entartung und finsterster moralischer Blindheit“ (Evangelium vitae, 24); „Jesus selber hat uns durch sein Beispiel gezeigt, dass Gebet und Fasten die hauptsächlichen und wirksamsten Waffen gegen die Kräfte des Bösen sind (vgl. Matthäus 4, 1-11), und hat seine Jünger gelehrt, dass manche Dämonen sich nur auf diese Weise austreiben lassen (vgl. Markus 9, 29). Finden wir also wieder die Demut und den Mut zum Beten und Fasten, um zu erreichen, dass die Kraft, die vom Himmel kommt, die Mauern aus Betrug und Lügen zum Einsturz bringt (…)“ (Evangelium vitae, 100). Kein Mensch kann vollständig die Stimme Gottes zum Verstummen bringen, die in das Heiligtum des Gewissens eines jeden Menschen dringt und ihn zur Besinnung und Umkehr aufruft. „Liebt einander!“ gehört zu den ganz wichtigen Wegen, auf denen heutzutage die Lehre Christi in die menschlichen Herzen gelangt. Durch diese Zeitschrift, die mittlerweile in zehn Sprachen herausgegeben wird, haben viele Menschen ihren Glauben vertieft oder sich sogar bekehrt, weil sie den größten Schatz, den auferstandenen Herrn Jesus Christus, der in der katholischen Kirche lebt, lehrt und erlöst, gefunden haben. Es ist uns eine große Freude, unseren Lesern mitteilen zu können, dass weitere Ausgaben unserer Zeitschrift in den folgenden Sprachen erscheinen werden: Chinesisch, Spanisch, Portugiesisch, Holländisch sowie Amharisch für Äthiopien. Liebe Leser und Verbreiter von „Liebt einander!“! Ich wende mich an Euch mit der innigen Bitte um Gebet und die Aufopferung Eurer Leiden für das Werk der Evangelisation durch unsere Zeitschrift. Adoptiert Leser aus Missionsgebieten, die nicht in der Lage sind, selbst den kleinsten Betrag für unseren Verlagsfonds zu spenden. Sucht nach neuen Abonnenten für unsere Zeitschrift in Eurem Umfeld. Benutzt „Liebt einander!“ zur Verbreitung des Evangeliums, zur Verkündigung der freudigen Wahrheit über die unendliche Barmherzigkeit Gottes, zum Durchbrechen der religiösen Ignoranz und zur Aufdeckung aller Lügen und Vorurteile gegenüber dem Evangelium, gegenüber Christus und Seiner Kirche. Für diese Aufgaben schicken wir Euch gerne kostenlos einige Probeexemplare von „Liebt einander!“ zu, wir bitten lediglich um eine entsprechende Mitteilung. Liebe Leser, teilt den Schatz Eures Glaubens mit anderen durch die Niederschrift Eurer Zeugnisse und lasst uns diese zukommen. Täglich beten wir für jede und jeden von Euch: Um 7°° Uhr morgens beten wir den Rosenkranz, um 15°° Uhr den Barmherzigkeitsrosenkranz. Jeden Freitag feiern wir einen Gottesdienst in Euren Anliegen. Ich grüße Euch alle sehr herzlich und segne Euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. P. M. Piotrowski und das Redaktionsteam Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im Januar 2016. Lesen Sie mehr Christian Artikel (Deutsch)
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